Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Das hätten sie gerne - die Menschenschinder des deutschen Verräter~ und Verbrecherregimes.
Um den Renten~ und Pensionsaufwand zu minimieren, wurde die mRNA-Impfung eingesetzt, die bereits unverkennbare Breschen - via der Auslösung von Übersterblichkeit - in die Reihen der Bezugsberechtigten der Altersversorgung schlugen.
Begleitend dazu sollen diejenigen, die dem Angriff durch robuste physische Konstitution oder die Intelligenz, sich ihm zu widersetzen, widerstanden, zur Fortsetzung der Arbeit über das bisher geltende Renten~, bzw. Pensionseintrittsalter hinaus animiert werden.
Die dazu in Verkehr gebrachte Umfrage ist allerdings so dilettantisch aufgezogen, daß sie sich selbst wegen mangelnder Seriosität für den Schredder empfiehlt.
Das sich selbst als „repräsentativ“ anpreisende Machwerk wurde zur Hälfte unter Akademikern durchgeführt. Gerade diese Berufsgruppe aber führt Schreibtischtätigkeiten aus, die sich oft noch, selbst bei nicht unerheblichen gesundheitlichen Einschränkungen, weiter ausüben lassen. Berufe, die mit physischen Strapazen verbunden sind, lassen dies nicht zu.
50jährige sind noch so weit vom Ruhestand entfernt, daß sie - von Wunschdenken abgesehen - kaum realistische Aussagen über ihr Verhalten in 15 Jahren treffen können. Ob ihre spätere körperliche Konstitution oder der Stand ihrer Fähigkeiten und Kenntnisse angesichts der ggf. dann eingetretenen Veränderungen in ihren Berufen ihre Weiterbeschäftigung noch zulassen werden, steht in den Sternen.
Es sollte nicht vergessen werden, daß es noch nicht allzu lange zurückliegt, daß exzellent ausgebildetes Personal als zu kostenintensiv empfunden, zum vorzeitigen Rückzug gedrängt und durch billige Luschen ersetzt wurde; oder daß tradierte handwerkliche Fertigkeiten nicht mehr gefragt waren, ausgemustert und durch automatisierte technische Rationalisierung verdrängt wurden. Der dadurch entstandene Verlust läßt sich nicht wieder umkehren.
Anlage
RT-DE
vom 25. Juli 2023
Umfrage: Fast die Hälfte der 50- bis 65-Jährigen will auch im Ruhestand arbeiten.
Nach einer repräsentativen Umfrage können sich viele Deutsche offenbar vorstellen, auch nach Eintritt ins Rentenalter weiterhin zu arbeiten. Über die Hälfte vermutet, dass das Renteneintrittsalter in den kommenden Jahren angehoben wird.
Annähernd die Hälfte der 50- bis 65-Jährigen wollen auch nach Eintritt ins Rentenalter weiter arbeiten. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter Berufstätigen, über die die Medien der Funke Mediengruppe am Dienstag berichteten.
43 Prozent der Befragten gaben an, dass sie in Teilzeit arbeiten würden, 41 Prozent würden einen Minijob auf 520-Euro-Basis annehmen. 15 Prozent wollen weiterhin in ihrem eigenen Gewerbe tätig sein, 10 Prozent könnten sich vorstellen, ehrenamtlich zu arbeiten. Mehrfachnennungen waren möglich.
58 Prozent der Befragten gingen zudem davon aus, dass das Renteneintrittsalter in Deutschland in den nächsten drei bis acht Jahren auf 70 Jahre angehoben wird.
An der Umfrage des Kölner Marktforschungsunternehmens Bilendi, die im Februar 2023 im Auftrag der Königsteiner Gruppe durchgeführt wurde, nahmen bundesweit 1.094 berufstätige Personen teil, die Hälfte von ihnen Akademiker.
https://rtde.site/inland/176114-umfrage-fast-haelfte-50-bis/