Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Man braucht die häßlich geschorenen Frisuren nicht schön zu finden, mit denen sich derzeit viele verunzieren. Besonders in Migrantenkreisen scheinen sie beliebt zu sein. Doch um Geschmack und Ästhetik geht es hier nicht.
Der Zentralverband des Friseurhandwerkes monierte in einem offenen Schreiben an den Deutschen Fußballbund die offensichtlichen Verstöße von Kollegen, die in Zeiten der Corona-Schließung Profi-Fußballer bedienen, und die mangelnde Vorbildfunktion derer, die diese Dienste in Anspruch nehmen.
Da die Anti-Corona-Maßnahmen offensichtlich wirkungslos, sinnentleert und damit rechtswidrig sind, tut man sich schwer mit Kritik an denen, die sich darüber hinwegsetzen.
Das Augenmerk muß vielmehr auf denjenigen liegen, die die Regeln aufgestellt haben. Halten sie selbst sich nicht daran, muß tatsächlich ein kollektiver Aufschrei erfolgen.
Achten wir also auf die Galionsfiguren der Corona-Diktatur und darauf, ob sie selbst sich von den eigenen Regeln ausnehmen.
Angela Kasners Glaubwürdigkeitsbarometer wird sein, ob ihre Stirnfransen uns demnächst den Anblick ihrer ungraziösen Gesichtszüge ersparen. Kursierte schon über ihren neulich verstorbenen Friseur die Frage, was dieser eigentlich von Beruf sei, muß man bei dem Visagisten, der sich rund um die Uhr zu ihrer Verfügung hält, Milde walten lassen. Womit soll er derartiges Material denn nur bearbeiten - mit dem Skalpell? Selbst diesem sind natürliche Grenzen der Möglichkeit gesetzt, und es müßte vor dieser Herausforderung kapitulieren. Hier also gilt: Schlimmer geht ’s nimmer - mit oder ohne Visagist.
Der Zentralverband des Friseurhandwerkes sollte sich nicht nur auf die Sportler konzentrieren; oder geht er richtigerweise davon aus, daß Politikerlinge und Medienlügner ohnehin nicht zum Vorbild taugen? Dennoch: Augen auf und Finger drauf!
https://www.sueddeutsche.de/sport/friseure-zentralverband-bundesliga-fussball-1.5172304
