Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Allem Anschein nach jagen die Yankees eine neue Sau durchs globale Dorf.
Wenn die Erde nicht mehr genügend Stoff für Ablenkungsmanöver liefert, müssen Extraterrestrische herhalten, um die Terrestrischen via der Verbreitung von Unsicherheit und Angst zu konditionieren.
UFO-Geschichten sind aus der Unterhaltung nicht mehr hinwegzudenken. Sie sorgen an Bildschirmen für wohliges Gruseln und bei der Filmindustrie für klingelnde Kassen. Ihr Ursprung in Hollywood vermittelt dem Publikum bisher zugleich eine gewisse Beruhigung.
Doch was wäre, wenn …? Wenn sich inzwischen schon das US-Verteidigungsministerium des Themas annimmt, und der US-Kongreß sich damit beschäftigt, naht dann nicht der Zeitpunkt, wo sich die Fiktion zur Realität transformiert?
Für Abwechslung ist gesorgt. Nach Plandemie, Putinomanie und prima Klima jetzt also der ganz große Ur-Knaller: Erdlinge treffen auf Alf, ET und ihre Verwandten.
Anlage 1
RT-DE
vom 26. Juli 2023
Zeuge im US-Kongress: US-Regierung hat Alien-Technologie und teilt sie mit Rüstungsfirmen.
Die heutige Anhörung dreier Zeugen vor dem US-Kongress wird vermutlich zu einer Formalisierung der Berichterstattung über die Sichtung ungewöhnlicher Phänomene in der Luftfahrt führen. Ansonsten bleiben viele Details zu klären, denen bisher eine übertriebene Geheimhaltung im Weg steht.
Bei der heutigen Anhörung vor dem Unterausschuss für Nationale Sicherheit des US-Repräsentantenhauses zu nicht identifizierten anormalen Phänomenen (UAP), einem Begriff, der die Abkürzung UFO ersetzt hat, um das Stigma dieser Abkürzung zu umgehen, sagten drei Zeugen unter Eid zu dem Thema aus.
Zwei von ihnen – beide Kampfpiloten, der eine, Ryan Graves, F-18-Pilot bei der US Navy, der andere, David Fravor, im Jahre 2004 Kampfpiloten-Kommandeur der USS Nimitz Carrier Strike Group der US Navy – hatten persönlich Begegnungen mit solchen UAPs. Das UAP von Fravor wurde nach der äußeren Erscheinung als sogenannter Tic-Tac-Zwischenfall bekannt. Der dritte Zeuge, David Grusch, war bei der US Air Force als Offizier für die nachrichtendienstliche Auswertung von Beobachtungsdaten beschäftigt.
Alle Zeugen bestätigten, dass es weit mehr Sichtungen gegeben habe, als öffentlich angenommen wird. Hauptkritikpunkt war, dass es kein ordentliches Verfahren gebe, um solche Sichtungen zu sammeln und auszuwerten. Auch Piloten der zivilen Luftfahrt hätten solche Sichtungen gemacht und wüssten nicht, wohin sie diese Informationen weitergeben sollten.
Graves betone, beim Militär gebe es Sicherheitsanweisungen, wie auf solche Phänomene reagiert werden soll, für zivile Piloten gebe es dies aber nicht. Darin liege ein Sicherheitsrisiko für die Luftfahrt, dem man nur begegnen könne, wenn die Daten tatsächlich gesammelt und ausgewertet würden.
Bisher würden kommerzielle Fluglinien eine Meldung solcher Sichtungen blockieren, weil sie fürchten, dass der Ruf der Fluglinie darunter leiden könne.
David Grusch erwähnte, es gebe Programme der US-Regierung, um die Technologie nicht irdischer Flugkörper zu analysieren. Diese Programme seien ohne jegliche Kontrolle durch den US-Kongress eingerichtet worden. Die Zuweisung von Finanzmitteln für diese Programme sei daher illegal. Die USA seien im Besitz nicht von Menschen gebauter Fluggeräte, und private Unternehmen der Rüstungsindustrie hätten Zugang zu diesem Material. Die US-Regierung betreibe eine Desinformationskampagne, um die Glaubwürdigkeit von Zeugen zu untergraben.
David Fravor betonte, dass Radare der Luftüberwachung an den US-Küsten den Luftraum bis zu 200 Kilometern weit über dem Meer überwachen würde. Diese Daten würden aber nicht an einer zentralen Stelle gesammelt.
David Graves, der Aussagen von mehr als 30 Zeugen gesammelt hatte, betonte, dass Objekte beobachtet worden wären, die selbst bei Wirbelstürmen der Kategorie 4 unbeweglich in der Luft zu verharren vermögen. Es gebe keine menschliche Technologie, die das ermöglichen könne.
Auch David Fravor wies darauf hin, dass jenes Objekt, dem er begegnet sei, in einer Minute 60 Meilen zurückgelegt habe. Die g-Kräfte bei solch einer Beschleunigung könne kein Mensch überleben.
Das wahrscheinlichste Ergebnis dieser Anhörung dürfte vermutlich die Einrichtung eines regulären Meldeverfahrens für Sichtungen von derartigen UAPs sein.
https://freeassange.rtde.life/nordamerika/176268-zeuge-im-us-kongress-us/
Anlage 2
RT-DE
vom 27. Juli 2023
US-Abgeordnete fordern mehr Informationen zu unidentifizierten Flugobjekten.
Hat die US-Regierung etwas zu verbergen? Nach einer Sitzung eines speziellen Ausschusses des US-Repräsentantenhauses zum Thema "nicht identifizierte Flugobjekte" fordern Abgeordnete des US-Kongresses mehr Transparenz der US-Regierung bei dem Thema.
Dieser Screenshot eines Videos vom 28. April 2020, das von Navy-Piloten aufgenommen wurde, zeigt ein unbekanntes Flugobjekt.
Bei einer Kongressanhörung zu nicht identifizierten Flugobjekten haben sich Abgeordnete für mehr Transparenz der US-Regierung bei dem Thema ausgesprochen. "Ich glaube, wir werden uns anschauen, was wir tun können, um mehr dieser Informationen öffentlich zu machen", sagte der republikanische Abgeordnete Glenn Grothman gestern zum Abschluss der Anhörung.
Zwei frühere Militärpiloten und ein früherer Geheimdienstmitarbeiter beantworteten bei der Sitzung Fragen eines speziellen Ausschusses des US-Repräsentantenhauses und berichteten von ihren Sichtungen unidentifizierter Flugobjekte und deren Analysen. Viele Sichtungen würden gar nicht gemeldet, weil die Piloten beispielsweise Angst um ihren Job hätten, bemängelten sie.
Die Sichtungen würden ernst genommen und untersucht, sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby. Er fügte hinzu: "Wir haben nicht die Antworten darauf, was diese Phänomene sind."
Im Januar hatte es erstmals seit Jahrzehnten wieder eine Anhörung zu diesem Thema im Kongress gegeben, nachdem das Pentagon in den vergangenen Jahren Berichte vorgelegt hatte, laut denen es für Dutzende Himmelserscheinungen aus den vergangenen zwei Jahrzehnten bisher keine Erklärungen gebe – aber auch keine Hinweise auf geheime Technik anderer Länder oder auf außerirdisches Leben.
Im Juni hatte eine Expertengruppe der US-Raumfahrtbehörde NASA ein erstes öffentliches Treffen abgehalten und sich für mehr und bessere Daten zu Beobachtungen von unidentifizierten Flugobjekten ausgesprochen. Viele dieser Beobachtungen aus der Vergangenheit könnten nicht aufgeklärt werden, weil die Daten zu gering und von zu schlechter Qualität seien, hieß es. Auch das Pentagon hatte unzureichende Daten bemängelt.