Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die Russophobie treibt gar widerliche Blüten.
Der Vorstandsvorsitzende der Bayer AG, Werner Baumann, strebt die Zulassungsverlängerung um weitere fünf Jahre für das Pestizid Glyphosat an.
Das Ackergift, welches nachweislich die Gesundheit von Mensch und Tier schädigt, das biochemische Gleichgewicht der landwirtschaftlichen Böden zerstört, die ökologische Nahrungskette unterbricht und einen Angriff auf die Biodiversität der Erde darstellt, müsse - nach Aussage Baumanns - dazu dienen, mit einer „nachhaltigen Intensivierung der Landwirtschaft“ eine Ernährungskrise abzuwenden. Für Baumann trage der Einsatz von Glyphosat zur Nachhaltigkeit und mithin zum Umweltschutz bei. Hungersnöte will er mit dem vermehrten Einsatz von Glyphosat bekämpfen.
Dieser verachtenswerte Zyniker schlägt im Klartext nichts anders vor, als Hungernde zu vergiften. Dabei verbreitet er die Lüge, die Versorgungsengpässe seien die Folge der Ukraine-Krise, anstatt den wahren Grund dafür zu benennen: die illegalen westlichen Sanktionen gegen Rußland. Glyphosat hätte nie eine Zulassung erteilt werden dürfen. Daß dies dennoch geschah, zeigt den verheerenden Einfluß der Lobbyisten. Nun sollen für den perversen Kampf gegen Rußland Menschenopfer erbracht werden.
Der Ukraine-Konflikt eröffnet wahre Abgründe menschlicher Infamie. Man wartet mit Bangen, welche Monstrositäten sie noch gebiert.
https://rtde.site/inland/137459-zulassung-fur-glyphosat-verlangert-alles/