Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Bislang klappte doch wenigstens bei der Deutschen Bahn AG die Eigensabotage recht zuverlässig. Man war geneigt anzunehmen, sie stünde unter direkter Regie ihrer Konkurrenten.
Doch aus die Maus! Jetzt braucht sie auch dazu noch die Russen, die sich in Sachen Selbstdemontage so allmählich einen legendären Ruf aneignen.
Wie bestellt, legten die Russen - pünktlich zu den Anti-Regime-Demonstrationen in Berlin - das Bahnsystem lahm. Damit konnten sich Tausende von Bürgern, die gegen die gegen Rußland verhängten Sanktionen zu protestieren gedacht hatten, den Protestzügen in Berlin nicht anschließen.
So jedenfalls vermutet dies einer der dämlichsten Wichte unter den an Dödeln weiß Gott nicht armen Grünlingen: Anton Pferdeschinder Hofreiter.
Wer ist denn noch immer Mehrheitsaktionär der Deutschen Bahn AG? Da kommen wir der Wahrheit doch schon wesentlich näher. Das Regime hat sich den Souverän einmal mehr vom Halse gehalten. Dabei konnte Olaf Scholz seine hilfreichen Erfahrungen vom G20-Gipfel 2017 mit den begleitenden Sabotageaktionen seiner Schützlinge an Bahnanlagen einbringen. Wahrscheinlich stellten diese auch jetzt wieder ihre erprobten Dienste zur Verfügung. So macht man das. Daraus sollte der Souverän lernen und keineswegs resigniert den Rückzug antreten. Was tun? Zum Gegenschlag ausholen! Gerade wurde dafür doch die Steilvorlage geliefert. Zuerst die Schergen festsetzen und dann ….
Ganz wichtig - als Kanzler dieser Räterepiblik darf man nach ein Sabbotage Akt gegen das deutsche Staatsvolk keinesfalls danach fragen oder ermitteln, wer die Täter waren
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