Schnur-Stracks an die Front!

in deutsch •  9 months ago 

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Alle die Maulhelden wie Strack-Bindestrich, Röttgen, Kiesewetter, etc. und die geschlossene Grünfront, die unbedingt Stiere ins Gemetzel treiben wollen, können ihren Parolen nun Taten folgen lassen.
Waleri Saluschny braucht dringend Leute und schlägt den ukrainischen Parlamentsabgeordneten schon vor, sich selbst in den Kampf zu begeben. Wir liefern gerne aus Berliner Bestand. Auf nimmer Wiedersehen!

Olaf Scholzens Ruf ist derart ramponiert, daß sein Name im Grunde für Erpreßbarkeit steht. Daß die US-Feinde dies ausnutzen, ist spätestens seit dem North-Stream-Terrorakt belegt. Rußland hätte diesen Hebel schon viel früher und wiederholt einsetzen können, wenn es dies gewollt und gekonnt hätte. Die Wirecard-Angelegenheit ist noch viel zu verworren, um daraus Schlüsse ziehen zu können.
Nicht abwegig und bezeichnend für die Qualitätsarbeit deutscher Geheimdienste ist das Gerücht, wonach es russischerseits vor geraumer Zeit ein Auslieferungsangebot bezüglich Marsaleks gegeben habe, das, anstatt es zu prüfen, von der deutschen Seite unbeantwortet geblieben sei, weil es ja von Rußland gekommen sei und daher unseriös sein müsse. In jedem Falle bedeutet es ein vernichtendes Urteil über die deutschen „Dienste“.

Anlage 1

RT-DE
vom 06. Januar 2024

Druck auf Kanzler zur Lieferung von Taurus – Wirecard-Skandal wird Scholz zum Verhängnis.

Der Wirecard-Skandal hat eine neue Dimension erreicht: Der frühere Wirecard-Vorstand Marsalek soll Informationen von ehemaligen Wirecard-Kunden an Moskau weitergegeben haben. Zugleich bauen die Kriegstreiber in Berlin Druck auf Scholz auf, damit Deutschland mehr tödliche Waffen an Kiew liefert. Handelt es sich dabei um einen Erpressungsversuch?

Der Druck auf Kanzler Olaf Scholz zur Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine wächst. Es scheinen vor allem die Kriegstreiber in Berlin Scholz vor dem Hintergrund seiner Verwicklung in den Wirecard-Skandal erpressen und zu weiteren Waffenlieferungen an Kiews zwingen zu wollen.

Politiker von Grünen, FDP und CDU betonten in der Düsseldorfer Rheinischen Post die Notwendigkeit dieser Waffen und machten Scholz teils schwere Vorwürfe.

"Die Lieferung der Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine ist längst überfällig", sagte Sara Nanni, die verteidigungspolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion im Bundestag."Die Zurückhaltung geht vor allem vom Bundeskanzler aus und ist keine allgemeine Haltung der Bundesregierung."

Die FDP-Verteidigungsexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann sagte im Hinblick auf mögliche Waffenlieferungen: "Wir dürfen keine Angst vor unserer eigenen Courage haben. Darauf hofft Putin." Deutschland müsse endlich den Taurus liefern, um die russischen Nachschublinien zu unterbrechen.

Der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter sagte, dass Russland sich durch die Schwäche des Westens und die ausbleibenden Taurus-Lieferungen bestärkt sehe. "Deshalb ist die mangelnde Unterstützung nicht nur unterlassene Hilfeleistung, die die ukrainischen Opferzahlen hochtreibt, sondern sie ist de facto eine Unterstützung Russlands." Die Taurus seien wichtig, "weil dieses System so effektiv ist und damit Versorgungs- und Kommandostrukturen weit hinter der Front ausgeschaltet werden können".

Der Wirecard-Skandal, bei dem Tausende Anleger um ihre Ersparnisse gebracht wurden, könnte Bundeskanzler Olaf Scholz nun doch noch zum Verhängnis werden. Allerdings hat der Skandal inzwischen eine neue Dimension erreicht. Nach einem Bericht der italienischen Tageszeitung La Repubblica könnte Scholz bereits 2024 als Bundeskanzler abgelöst und durch den Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius ersetzt werden. Die Zeitung schreibt, es gebe "Gerüchte, dass der Fall Wirecard und seine Beziehungen zum angeblichen 'russischen Spion' Jan Marsalek dem sozialdemokratischen Anführer den finalen Schlag versetzen könnten".

Im Raum steht der Verdacht, dass Scholz von Russlands Präsident Wladimir Putin "kontrolliert" werde. Die "Schatten Russlands" liegen über Scholz, so die Zeitung. Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung fragt diesbezüglich: "Ist Scholz erpressbar, weil Putin durch Marsalek über brisante Wirecard-Informationen verfügt?" Das Wall Street Journal hatte zuvor den früheren Wirecard-Vorstand Jan Marsalek als angeblichen "russischen Spion" geoutet. Demnach soll Marsalek Informationen von ehemaligen Wirecard-Kunden an Moskau weitergegeben haben.

https://rtde.site/inland/191899-druck-auf-kanzler-zur-lieferung/

Anlage 2

https://www.anti-spiegel.ru/2024/saluzhny-schlug-den-abgeordneten-der-rada-vor-an-die-front-zu-gehen-wenn-es-keine-aufstockung-der-armee-gibt/

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