Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Während impfskeptische Ärzte, die viel Mühe auf die fachgerechte und juristisch unerläßliche korrekte und umfassende Aufklärung ihrer Patienten verwenden, mit allerlei Argwohn und Diffamierungen zu kämpfen haben und dabei auf beträchtliches Zusatzeinkommen verzichten, verdienen sich Impfärzte goldene Nasen.
Schon das Kasner-Regime hatte sich die Kollaboration der Ärzte einiges kosten lassen. Kurz vor dem Ende seiner Amtszeit hatte es den Pauschalbetrag für eine Corona-Impfung durch niedergelassene Ärzte von 20 Euro auf 28 Euro erhöht. Der Fliegenpilz stockte die Impfvergütung für den Zeitraum vom 24. Dezember 2021 bis zum 09. Januar 2022 auf 36 Euro auf. Zum Vergleich: 8 Euro bekommen Ärzte für eine Grippeschutzimpfung.
Dieser schnelle und einfache Reibach wird den Medizinern noch bitter auf die Füße fallen, wenn sie für die Impfschäden in Regreß genommen werden. Die Impfärzte stehen in der Haftungskette an erster Stelle, weil infolge mangelhafter Aufklärung die Einwilligung der Impflinge hinfällig ist und sie sich wegen Körperverletzungen, ggf. mit Todesfolge zu verantworten haben. Die Ausflucht, daß negative Folgen nicht bekannt gewesen seien, verfängt in Anbetracht der zahlreichen dazu vorliegenden Publikationen nicht. Ein Arzt darf nicht in Unkundigkeit verharren, sondern muß sich allumfassend informieren. Die Fakten zu den Impfschäden liegen auf dem Tisch. Man muß sie nur sehen wollen. Sogar die Produzenten der Vakzine geben sich dazu erstaunlich offen.
Patienten sollten sich gut überlegen, wem sie eher vertrauen:
a) Ärzten, die persönliche Nachteile in Kauf nehmen, weil ihr Berufsethos und ihre Verantwortung ihnen wichtiger sind, oder
b) Ärzten, die wirtschaftlich von einem bestimmten Ausgang der Beratung profitieren.
