Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Der Phantomflughafen in Berlin verzeichnet bedeutende Fortschritte.
Es wurden Schaltervorrichtungen zum Selbst-Einchecken und zur Selbst-Gepäckaufgabe durch die Flugpassagiere geordert.
Nach noch nicht bestätigten Informationen sollen demnächst auch Schalter für Selbstflieger eingerichtet werden. Sponsor derselben soll der Hersteller des Wundergetränkes „Red Bull“ sein, das bekanntlich Flügel verleiht. Sind die Fluggeräte nach Genuß des Getränkes voll ausgebildet, darf man an diesen Schalten selbst einchecken und anschließend abheben.
So besteht berechtigte Hoffnung, daß von dort doch noch etwas abfliegt. Wer sich auf seinem Abflug von je einem Pleitegeier begleiten läßt, erhält einen Rabatt auf die Flughafengebühren. Wer bei Anflug einen solchen aber wieder mitbringt, wird … Tja, diesbezüglich besteht noch Klärungsbedarf.
Die Anreise zum Flughafen erfolgt zu Fuß. So viel „Red Bull“ können Sie garnicht trinken, wie Sie bräuchten, um der Bahn Flügel zu verleihen. Dafür gibt es grüne Stiefel von der Firma Kater, im Siebenmeilenstreßtest eigens erprobt.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/ber-passagiere-sollen-häufiger-an-automaten-einchecken/ar-AAJpQZ6?ocid=spartandhp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/ice-defekt-–-hunderte-gäste-wechseln-über-steg-in-anderen-zug/ar-AAJnP2n?ocid=spartandhp
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/kritiker-mit-vernichtender-analyse-wie-grün-ist-die-deutsche-bahn-wirklich/ar-AAItfCD?ocid=spartandhp