Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Der speichelleckende Kasnerianer Armin Laschet trägt sich neuerdings mit Hoffnungen auf das Kanzleramt.
Es ist sehr zu hoffen, daß dies nicht nur seine persönliche Ambition bleibt, denn mit seiner Nominierung erwiese die CDU Deutschland den Gefallen, sich selbst zu entsorgen und auf dem Weg in den Abgrund noch die SPD zu überholen.
Dieser „Leistungsträger“ zog es vor, seine Ausbidung als „kleiner Jurist“ zu beenden und stattdessen in Studentenverbindungen abzuhängen - wohl in der Hoffnung, dort in ihm von seiner Herkunft her nicht offenstehende Kreise vorzudringen. Nach einer Odyssee mit wenig erfolgreichen Versuchen, im Journalismus der eher dritten Klasse Fuß zu fassen, verschlug es ihn in die Politik - wohin auch sonst!? Als Ehrensenator des Kölner Karnevals scheint er eher seine Berufung gefunden zu haben. Wenigstens braucht er sich nicht unbedingt zu verkleiden. Es scheint, daß ein beträchtlicher Teil der CDU-Riege eher auf Spaß als auf Leistung setzt und den Bundestag mit der Bütt verwechselt.
In der CDU rechnet er zum linken Flügel, kommt jedoch bisweilen in Loyalitätskonflikte, wenn es um Umweltbelange geht (Kohleausstieg).
In Sachen Umvolkung zieht er an einem Strang mit Kasner und lokalen Geistesamöben wie Reker aus Köln („eine Armlänge Abstand“: Da behaupte noch jemand, aus Erfahrung würde man klug; bei einigen klappt noch nicht einmal das!).
Das erklärt seine Ausfälle gegen Matteo Salvini, der intellektuell in einer ganz anderen Liga spielt. Man bedarf keiner seherischen Fähigkeiten, um vorauszusagen, daß Salvini noch lange ein prägender Faktor in der Weltpolitik sein wird, wenn von einem Hampelmann wie Laschet schon lange niemand mehr redet. Laschet verkörpert den Prototyp des servilen Apparatschik, als der er sich hochgedient hat. Wenn er sich öffentlich über einen ausländischen Politiker derart ausfällig äußert, holen ihn nicht nur seine bescheidenen Wurzeln wieder ein, denen er so gerne entkäme, sondern auch seine kognitive Insuffizienz, die ihn im gegenwärtigen Deutschland zwar für „Höheres“ prädestinierte, im künftigen Deutschland jedoch keinen Platz mehr finden darf.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/armin-laschet-bezeichnet-salvini-als-„hetzer“/ar-AAGC8D1?ocid=spartandhp
https://www.saarbruecker-zeitung.de/nachrichten/meinung/standpunkt/ist-laschet-ein-kandidat-fuers-kanzleramt-der-nrw-ministerpraesident-wird-hoch-gehandelt_aid-45434631