So stellt feministische Außenpolitik sich optisch dar!

in deutsch •  2 years ago  (edited)

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Der Vorstandsvorsitzende der Knigge-Gesellschaft Clemens Graf von Hoyos moniert die unangemessene äußere Aufmachung von Bundestagsabgeordneten.
Dabei mag er die Exponentin feministischer Außenpolitik vor Augen gehabt haben.

Auf der Münchner Unsicherheitskonferenz trat sie auf als Karikatur ihrer selbst: in einem grell magentafarbenen Anzug mit Hochwasserhose und Nutten-Schuhen an den Mauken.
Die Reeperbahn-Stilettos scheinen ihr Markenzeichen zu sein. Dazu kombiniert sie oftmals auch den Putzfrauen-Wickelschürzenlook mit bisweilen verlottert hervorblitzendem Hemdchen und Affenschaukeln an den Ohren.

Es scheint, daß sie korrekte geschäftsmäßige Kleidung für unfeministisch hält. Provokant-ordinäre oder hausbackene Aufmachung aber läßt nicht nur Stil und Geschmack vermissen. Sie zeugt auch von Unprofessionalität. In einem Amt steht man nicht für sich, sondern repräsentiert dieses und sein Land. Gerade im Ausland erweckt dies einen blamablen Eindruck und bringt Mißachtung der Gesprächspartner und fehlenden Respekt vor diesen zum Ausdruck.

Der Auftritt zeigt, daß mit dem Anspruch, an der Macht beteiligt zu werden, nicht die Fähigkeit dazu korrespondiert. Hier wurde der Reifeprozeß bereits abgebrochen, kaum daß er richtig begonnen hatte. Im Raum steht Klein-Anna-Lena und benimmt sich auch so görenhaft. Der äußerlichen Verwahrlosung entspricht die geistige.

Ein Beispiel für immer korrekte Kleidung dagegen geben Weidel, Strack-Zimmermann und Lagarde - ganz unabhängig davon, was man ansonsten von ihnen hält.

https://www.berliner-zeitung.de/news/knigge-gesellschaft-bundestagsabgeordnete-kleiden-sich-unangemessen-li.317923

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