So weit gehen Freundschaft und Hilfsbereitschaft dann doch nicht!

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Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Sollten die Getreidelieferungen aus der Ukraine nicht eigentlich armen Ländern zugutekommen?
Jetzt überschwemmen sie die Anrainerstaaten und drücken dort die Preise. Zudem erweist sich das Zeug als mit gefährlichen Pestiziden verseucht.

Die Anrainerstaaten entdecken daher schnell das Ende ihrer verlogen zelebrierten Freundschaft mit den Ukro-Verbrechern und fordern Einfuhrbarrieren - allen voran die Polacken, die sich doch immer als besondere Gönner der Bastarde in Kiew empfehlen und aufspielen. Letztere schämen sich nicht, kontaminiertes Getreide in arme Staaten verfrachten zu wollen. Der Abschaum dies- und jenseits der doch angeblich bald nicht mehr existierenden ukrainisch-polnischen Grenze wird noch viel Spaß miteinander erleben.

Beim Geld aus der eigenen Tasche oder in dieselbe hört bekanntlich die Freundschaft auf. Nicht alle sind schließlich so strohdämlich wie Blödbock und sehen über ihre Wählerschaft hinweg.

Anlage 1

RT-DE
vom 15. April 2023

Polen mit ukrainischem Getreide überschwemmt: Regierung plant Untersuchungskommission.

Nach Protesten polnischer Landwirte gegen die marktverzerrenden Gratiseinfuhren ukrainischen Getreides plant die Warschauer Regierung die Einsetzung einer Untersuchungskommission, die mögliche Betrugsfälle bei den Einfuhren untersuchen soll.

https://rtde.site/kurzclips/video/167788-polen-mit-ukrainischem-getreide-ueberschwemmt-regierung-plant-untersuchungskommission/

Anlage 2

RT-DE
vom 16. April 2023

Ungarn kündigt Einfuhrstopp für ukrainisches Getreide an.

Die Entscheidung erfolge laut Regierungsangaben zum Schutz der einheimischen Landwirtschaft. Ungarn schließt sich damit jüngsten Entscheidungen der polnischen Regierung an, die bereits ähnliche Beschränkungen gemeldet hatte.

Das ungarische Landwirtschaftsministerium hat ein "vorübergehendes Verbot" für die Einfuhr von Getreide und Ölsaaten aus der Ukraine angekündigt und begründet dies mit dem Fehlen "sinnvoller" Maßnahmen innerhalb der Europäischen Union (EU) zum Schutz der EU-Märkte vor einer "Destabilisierung" durch den unkontrollierten Zustrom von Billigprodukten.

Die ungarische Regierung sei "entschlossen, die Interessen der ungarischen Landwirtschaft zu schützen", erklärte das Ministerium am Samstagabend in einer Erklärung, in der ein vorübergehendes Verbot bis zum 30. Juni angekündigt wurde. Budapest hoffe, dass dies Brüssel "genug Zeit gibt, um sinnvolle und dauerhafte EU-Maßnahmen einzuführen, um die vollständige Zollfreiheit für ukrainische Waren zu überdenken".

Die Liste der verbotenen Produkte werde auch "eine Reihe anderer landwirtschaftlicher Erzeugnisse" umfassen, fährt das Ministerium fort.

"Mit Produktionsverfahren, die in der Europäischen Union nicht mehr erlaubt sind, und infolgedessen mit extrem niedrigen Produktionskosten macht es die ukrainische Landwirtschaft mit ihren uneingeschränkten zollfreien und freien Handelsmöglichkeiten den Landwirten in der EU unmöglich, zu konkurrieren", erklärte Landwirtschaftsminister István Nagy die "außergewöhnlichen Maßnahmen".

Polen hatte am Vortag ähnliche Beschränkungen eingeführt, ebenfalls mit der Begründung, die einheimischen Landwirte schützen zu müssen, und damit eine Gegenreaktion Kiews ausgelöst. In einem weiteren Schritt verbot die Slowakei am Freitag die Verarbeitung und den Verkauf von ukrainischem Getreide mit der Begründung, dass in einer Ladung von 1.500 Tonnen des Produkts ein gefährliches, in der EU verbotenes Pestizid entdeckt worden sei.

Das Problem geht auf die Bemühungen der EU-Kommission in Brüssel zurück, die Ukraine zu unterstützen, indem zollfreie Einfuhren aus dem Land zugelassen werden, die zugleich noch als Möglichkeit angepriesen werden, die Exporte des Landes in ärmere Länder im Nahen Osten und in Afrika zu fördern. Ein Großteil der exportierten Produkte landet jedoch in Osteuropa und drückt die Marktpreise dort in den Keller.

Bereits im vergangenen Monat hatten die Ministerpräsidenten Bulgariens, Ungarns, Polens, Rumäniens und der Slowakei die EU-Kommission aufgefordert, Maßnahmen gegen ukrainische Agrarimporte zu ergreifen, und verlangten dafür die Wiedereinführung von Zöllen. Anfang April forderten die EU-Länder die Verantwortlichen in Brüssel außerdem auf, aus "humanitären" Gründen angesammelte ukrainische Produkte zurückzukaufen.

https://rtde.site/europa/167819-ungarn-verbietet-ukrainisches-getreide/

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