So weit hat man uns gebracht!

in deutsch •  2 years ago  (edited)

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Es ist noch nicht allzu lange her, als deutsche Innenstädte sich als Einkaufsparadiese präsentierten. Regale und Ständer in den Geschäften waren prall gefüllt, bzw. üppig behängt. Die Auslagen zeigten, was Deutschland und die Welt zu bieten hatten.

Dann setzte durch eine fehlgeleitete Politik mit falschen Anreizen eine allmähliche Verödung der Innenstädte ein. Die qualitätvolle Vielfalt der Einzelhandelsgeschäfte wich zusehends großen Ketten mit uniformem Angebot. Die idiotischen Restriktionen im Rahmen des Corona-Betruges verstärkten und beschleunigten diesen Trend.

Jetzt wird ein Quantensprung erreicht. Der Handel bereitet die Umstellung von uniformem Massenangebot auf Mangelverwaltung und Kriegswirtschaft vor. Konkret bedeutet dies, daß nur noch Einheitsprodukte feilgeboten werden. Die Auswahl zwischen verschiedenen Sorten und Marken eines Produktes gehört künftig der Vergangenheit an.
Dergleichen Vorstellungen wären vor kurzem noch in das Reich der Dystopien verwiesen worden. Jetzt sind sie bevorstehende Realität.

Dafür ein russisches Erdgas-Embargo verantwortlich zu machen, stellt die Wahrheit auf den Kopf. Die inkompetenten und ideologisch verbohrten Schergen des US-korrumpierten deutschen Regimes erlegen Deutschland den für seine Wirtschaft und Bevölkerung fatalen Verzicht auf russische Energielieferungen auf mit letztlich den beschriebenen Konsequenzen, die von den Hampelmännern möglicherweise noch nicht einmal vorausgesehen wurden. Hinzu kommt die haaresträubende Verpflichtung, knappe Energievorräte mit anderen EU-Staaten zu teilen.

Warum geht Deutschland „für die Ukraine“ in die Steinzeit zurück? Warum sollen die Folgen einer desaströsen monetären Politik und der Waffenlieferungen in ein Kriegsgebiet auf dem Rücken deutscher Rentner ausgetragen werden, die nun erst mit 70 Jahren und enormen Abschlägen in den Ruhestand gehen sollen, der für sie Entbehrung und Armut bedeutet? Warum sollen nachfolgende Generationen in Deutschland für den Wiederaufbau der US-~ und EU-zerstörten Ukraine zahlen, deren Milliardäre das gestohlene Volksvermögen in Panama bunkern? Gefordert wird das just von einem Nudelfresser, dessen Land am Tropf Deutschlands seiner Verschwendungssucht frönt.
Wenn Sie auf diese Fragen keine plausiblen Antworten finden, dann wird es Zeit zum Handeln gegen die Feinde Deutschlands im In~ und Ausland - und zwar in dieser Reihenfolge!

Anlage 1

https://rtde.site/wirtschaft/138656-bei-gas-embargo-gegen-russland/
https://www.anti-spiegel.ru/2022/der-spiegel-kanns-nicht-lassen-wieder-desinformationen-ueber-die-gaskrise/
https://rtde.site/international/138694-peskow-russland-verhaengte-keine-beschraenkungen-fuer-duengemittelexport/
https://rtde.site/inland/138728-um-inflation-zu-bekaempfen-wirtschaftslobby-fordert-rente-ab-70/
https://rtde.site/kurzclips/video/138760-um-politische-ziele-durchzusetzen-putin/

Anlage 2

RT Deutsch meldet am 18. Mai 2022:

EU-Kommissar über Ukraine: Finanzierung und Wiederaufbau wird Generationenaufgabe für EU.
Die EU will einen Großteil der Kosten finanzieren, die beim Wiederaufbau der Ukraine anfallen.

Die Europäische Union arbeitet nach eigenen Angaben derzeit an Konzepten zur Finanzierung des Wiederaufbaus in der Ukraine. Wie EU-Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni der Zeitung Die Welt sagte, überlegten die EU-Staats- und Regierungschefs unter anderem, "gemeinsam weitere Gelder" für den Wiederaufbau des osteuropäischen Landes aufzunehmen. Allerdings sei dies nur eine der Möglichkeiten. Der Wiederaufbau werde demnach parallel zum EU-Beitritt laufen und müsse gut zwischen den Mitgliedstaaten abgestimmt werden.

Für Beitrittskandidaten seien im EU-Haushalt eigens Gelder reserviert, die demnach auch für den Wiederaufbau genutzt werden könnten. Daher habe die EU 600 Millionen Euro bereits an die Ukraine überwiesen. Weitere 600 Millionen würden noch in dieser Woche folgen, so Gentiloni. Da Schätzungen des Internationalen Währungsfonds ergaben, dass der Ukraine derzeit monatlich etwa fünf Milliarden Euro zur Deckung ihrer Staatsausgaben fehlten, müsse die EU der Regierung in Kiew zusätzlich zu den bereits zugesagten 1,2 Milliarden Euro weitere Gelder bereitstellen, erklärte der EU-Kommissar. Darüber werde die EU am Donnerstag mit den G7-Finanzministern sprechen.

"Es wird eine Weile dauern, bis klar ist, um welche Summen es geht, aber es ist ein wichtiges Signal, dass wir mit diesen Überlegungen bereits beginnen", sagte Gentiloni. Er mahnte:

"Der Wiederaufbau der Ukraine wird die Aufgabe einer Generation werden."

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