Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Der blaue Planet, wegen der großen Wasserflächen, die die Erdoberfläche bedecken, so benannt, wird von Astronauten, die ihn von der Außenperspektive betrachten, immer als faszinierend, klein und zerbrechlich beschrieben.
Davon machen wir Erdbewohner uns oft keine Vorstellungen und hausen hier, als gäbe es von allem kein Ende.
Gerne „vergessen“ wir dabei unsere tierischen Mitbewohner, die das gleiche Recht wie wir hier beanspruchen dürfen. Setzen sie es einmal gegen uns durch, was wir uns gegen sie andauernd herausnehmen, wird ihnen das gleich angelastet.
Auch die Flora wird von uns gnadenlos bedrängt, wo sie uns doch erst die Voraussetzungen für unser Dasein liefert mit Nahrung, Medizin, Schatten und Sauerstoff. Helfen wir ihr, hilft sie uns.
Am Tag der Erde (22. April) wollen wir uns ins Bewußtsein rufen, daß die Erde uns nur temporär anvertraut ist als Domizil auf Zeit, das wir gerecht mit unseren Mitbewohnern von Fauna und Flora teilen müssen. Nur wenn wir dies ausgewogen tun, ist die Erde für uns alle ein lebenswerter Ort, an dem wir uns gegenseitig unterstützen und nützen - Pflanzen, Tiere und Menschen.
Tag der Erde muß ein jeder Tag für uns sein.