Unerträglich ist die anti-deutsche Haltung des Zentralrates der Juden.

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Der Quacksalber vom Zentralrat der Juden wäscht einmal wieder seine Krallen in Unschuld und salbadert davon, es erschrecke ihn, offen antisemitische Demonstrationen auf deutschen Straßen zu sehen.
Im Ernst? Wie naiv kann man sein?! Auch uns erschreckt dies, aber das ist schon das einzig Verbindende mit diesem Heuchler.
„Ich erkenne zuweilen dieses Land nicht wieder. Es ist etwas aus den Fugen geraten.“ meint er.
Auch uns ergeht das so. Aber der Demagoge wählt mit Bedacht die bezeichnende Formulierung „dieses Land“, das er nicht als seines empfindet, seit er aus unerfindlichen Gründen hier seine Zelte aufschlug.
Erkennt er auch die von ihm eingeladenen „Gäste“ nicht? Es sind genau diejenigen, die ihn jetzt mit ihren Demonstrationen erschrecken.

Wer sich in jahrelanger Illoyalität suhlte und gegen Deutschland hetzte, hat kein Recht zur Klage. Er ist Teil der Täter - nicht der Opfer.
Die Juden gehören zu uns. Der Zentralrat tut es nicht. Er hat sich selbst ausgegrenzt und als Feind dieses Landes entlarvt, von dem er jetzt Solidarität erwartet, die er ihm versagte. Was für eine primitiv-schäbige Nummer!

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/eine-situation-die-unertr%C3%A4glich-ist-zentralrat-der-juden-vor-gemeindetag-in-berlin/ar-AA1ltNta?OCID=ansmsnnews11