US-Wahlmanipulation in Deutschland

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Die USA beklagen immer wieder ausländische Einflußnahme auf ihre Präsidentschaftswahlen. Dieser wird vor allem Rußland bezichtigt.
Indes unternehmen sie selbst subversive Versuche, den Ausgang der Bundestagswahl in ihrem Sinne sicherzustellen.

Der deutsche Ableger der US-amerikanischen Bewegung „Brand New Congress“, der sich „Brand New Bundestag“ nennt - bezeichnenderweise verhehlt die Sprache noch nicht einmal die Herkunft - hat sich zum Ziel gesetzt, den Bundestag jünger, femininer, bunter, diverser, dümmer und behinderter zu machen.
Als Vorbild dient die demokratische Abgeordnete des US-Kongresses, Alexandria Ocasio-Cortez, eine Kellnerin aus der Bronx mit puertoricanischen Wurzeln.
Der deutsche Ableger wurde mitgegründet von einem Wesen mit Bart, Hochsteckfrisur und Opa~/ Omastrickjacke, Jeans und Schleichern, das sich schon während seines Jura-Studiums auf eine Karriere in der Asylindustrie als Schlepper~ und Sozialparasitenanwalt (m./f./div.) vorbereitet hatte. Seiner Gründungsmanie entsprang bereits eine „Refugee Law Clinic“, die so krank ist, wie sie klingt. Dort erhalten Invasoren kostenfreie Instruktionen zum Austricksen deutscher Behörden und zur Plünderung der deutschen Sozialsysteme. Wenigstens erfolgt dies durch Studenten, die noch nicht fertig ausgebildet sind und nicht eben zur Spitzenklasse ihrer Zunft zählen dürften, anderenfalls sie keine Zeit für derartige Eskapaden der Wichtigtuerei hätten.
Dieses Wesen erhielt letzte Woche in „LinkedIn“, einem in Sunnyvale (Kalifornien, USA) ansässigen webbasierten sozialen Netzwerk zur Pflege und zur Anbahnung von Geschäftskontakten, Gelegenheit zu einem Interview, in dem es seine verqueeren (kein Schreibfehler!) Ideen darlegen konnte. Auch bei dieser US-gestützten Werbeaktion handelt es sich um keinen Zufall. Die Resonanz darauf fiel allerdings bescheiden aus und erfolgte mit positivem Inhalt nur von Migrationshintergründlern.
Auch ich hinterließ einen Kommentar, um die Enttäuschung des Wesens etwas in Grenzen zu halten. Ich hatte gerade einen guten Tag und das Bedürfnis, mich auch einmal als Gutmensch zu betätigen.
Auf die Titelfrage des Interviews „Wie kann die Politik vielfältiger werden?“ hier also meine Antwort an den kleinen Rassisten:
„Das ist die falsche Frage. Die richtige: Wie wird die Politik kompetenter, redlicher und bürgernäher.
Bemerken Sie eigentlich nicht, daß Ihr Ansatz denen, die Sie fördern wollen, all diese Eigenschaften abspricht? Wenn sie darüber verfügen, brauchen sie keine "Exotenförderung", sondern können sich selbst bewerben und bewähren. Es kann nur eine Chancengleichheit geben. Ergebnisgleichheit darf nicht künstlich geschaffen werden. Das wäre undemokratisch und entmachtete das Elektorat - den Souverän, der mit seiner Stimme die Zusammensetzung festlegt.
Die Leistungsnachweise an der Uni als "nur irgendwie Klausuren schreiben" abzutun, zeigt, daß es hier ein Problem mit der richtigen Einschätzung und Schwerpunktbildung gibt.“

Habe ich jetzt in der Sache Unrecht oder meinen Ersteinsatz als Gutmensch vermasselt???

https://www.deutschlandfunkkultur.de/brand-new-bundestag-das-parlament-soll-juenger-und-bunter.976.de.html?dram:article_id=488012
https://www.dw.com/de/brand-new-bundestag-zeit-f%C3%BCr-eine-neue-generation-im-parlament/a-53914327
https://www.fr.de/zukunft/storys/demokratie/sie-wollen-den-bundestag-umkrempeln-wie-die-initiative-brand-new-bundestag-die-politik-auffrischen-moechte-90185445.html
https://www.linkedin.com/pulse/maximilian-oehl-wie-kann-die-politik-vielf%25C3%25A4ltiger-werden-sara-weber/?trackingId=ZZDTVJ1oQHmY30XM19iMvw%3D%3D