Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Zum Thema „Angleichung der Lebensverhältnisse in Deutschland“, eigentlich die Domäne von Bundesinnen~ und Heimatminister Horst Seehofer, hat der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann eine nicht unoriginelle Idee entwickelt.
Kriminelle Flüchtlingsbanden will er in ländlichen Regionen ansiedeln - sozusagen um etwas aufzumischen im eintönigen dörflichen Idyll. Nach den Schleppern tritt Schieber Kretschmann in Aktion.
Die Landbevölkerung dürfte derartige Zerstreuung kaum erfreuen; die Polizei dort ebensowenig. Ist sie doch auf derartige Herausforderungen weitaus weniger eingerichtet als die städtischen Kollegen, die bereits über reiche Erfahrung diesbezüglich verfügen.
Dabei liegt die Lösung auf der Hand: Wer hier mit dem Strafrecht in Konflikt gerät, hat Deutschland zu verlassen. Dies muß auf der Stelle nach der Verurteilung geschehen, wenn die Vollstreckung der Strafe im Aufnahmestaat sichergestellt ist, und die Abschiebung nicht in die Freiheit erfolgt. Anderenfalls muß die Strafe hier verbüßt werden und sich daran die Abschiebung anschließen.
So allmählich müßte sich doch auch den Naivsten die Frage aufdrängen, warum hier Massen von ausländischen männlichen Jugendlichen anlanden. Die Verfolgung in einem Staate dürfte ja nicht allein sie ins Visier nehmen und Frauen jeglichen Alters sowie Männer in fortgeschritteneren Jahren aussparen. Schon diese Konstellation stellt die Behauptung eines valablen Fluchtgrundes erheblich in Zweifel. Wenn der Verbleib in der Heimat für einen erheblichen Teil der Bevölkerung kein Problem darstellt, und fast nur männliche Jugendliche fliehen, können die Zustände im Fluchtland nicht dramatisch sein. Diese Disparität unter Asylbewerbern aus einem Staate muß kritisch hinterfragt werden. Desertion ist kein Fluchtgrund, sondern ein Straftatbestand. Während ihre weiblichen und älteren Landsleute tapfer die Stellung halten, ergreifen junge Memmen die Flucht und entdecken im Aufnahmeland plötzlich ihren Mut und Kampfgeist. Tatsächlich Verfolgte würden jedoch ihren Status im Aufnahmeland niemals durch Straftaten auf ’s Spiel setzen. Das ist ein sehr überzeugendes Kriterium, um die Spreu vom Weizen zu trennen. Verbrechertum ist kein unentrinnbares Schicksal und hat nichts mit Testosteron zu tun, wie die Rechtstreuen beweisen, die man durch derartig simplifizierte Erklärungen stigmatisiert.
Es ist schon erstaunlich, daß sich die Grünen, von denen Wilfried Kretschmer noch einer der Gemäßigten ist, sich derzeit angeblich (wenn man den Wahlergebnissen und den Systemmedien Glauben schenkt) im Aufwind befinden. Selbst mit diesem untauglichen Vorschlag rief Kretschmer noch bei den Seinen Empörung hervor. Dieses Sammelbecken von Heimathassern, Retardierten und Kriminalitätsaffinen darf in Deutschland keine Zukunft haben. Zur Zeit profitiert es von seinem label als Umweltpartei, das es schon lange nicht mehr inhaltlich bedient. Dabei ist dieses wichtige Gebiet kein Monopol der Grünen. Es geht uns alle an. Schon wanzt Opportunist Merz sich an. Das allein sollte zu denken geben.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/kretschmann-will-männerhorden-in-die-pampa-schicken/ar-BBPxzVD?ocid=crossde
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/kretschmann-nach-äußerung-zum-umgang-mit-männlichen-flüchtlingen-in-der-kritik/ar-BBPzy3G?ocid=spartandhp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/merz-grüne-sind-partnerfähig/ar-BBPzBIA?MSCC=1541972235&ocid=spartandhp
Wie heißt es so schön: "Aus den Augen aus dem Sinn".
Das ist doch echt nicht zu glauben.
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In den Städten wird überwiegend Grün gewählt. In München über 30%. München ist bunt. Gerade wieder im Radio gehört: Zwei Mädchen in München im Taxi sexuell belästigt / vergewaltigt. Naja, Darwin halt. Die Menschen in den Städten bekommen das, was sie gewählt haben. Und das sollen sie auch schön dort behalten. Bei uns auf dem Land ist es noch relativ friedlich und so soll es auch bleiben.
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Auf dem Land ist es friedlicher, weil dort die Behörden nicht so überlastet sind (was sie ohne Flüchtlinge schon waren). Und weil halt Flüchtlinge nach Einwohnerzahl verteilt werden und nicht, um entvölkerte Ortschaften wirtschaftlich zu beleben. Einen anderen Grund gibt es nicht.
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