Vertrauen kann man nicht erzwingen.

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Die Hampelkoalition unternimmt mit der linksradikalen Nashörnin im Bundesinnenministerium und dem Verfassungsverächter an der Spitze des Bundesverfassungsschutzes den Versuch, Vertrauen zwangsmäßig durchzusetzen.
Vertrauen jedoch muß man sich verdienen. Man kann es nicht einfordern und noch weniger erzwingen.

Die Machthaber in Deutschland erkennen, daß ihr Versagen, das größtenteils sogar die Grenze zur Sabotage bereits überschritten hat, ihnen einen massiven Vertrauensverlust bis hin zu Mißtrauen seitens der Bürger dieses Landes einträgt.
Als Reaktion darauf antworten sie nicht etwa mit einer Verbesserung ihrer Leistungen, zu der sie intellektuell auch überhaupt nicht imstande wären, oder durch Unterlassung ihrer permanenten Rechtsbrüche, was ihrem Fremdauftrag zuwiderliefe, sondern mit Repressionen den kritischen Bürgern gegenüber.

Auf diese Weise nähert sich das Land zusehends totalitären Zuständen. Der Souverän wird von seinen Bediensteten bekämpft, die dazu das Instrumentarium, das dem Rechtsschutz der Bürger dient, mißbrauchen und pervertieren. Wir befinden uns schon mitten im Krieg der Machthaber gegen das Volk. Abartige Gestalten, die Gegenstand juristischer Maßnahmen sein müßten, spielen sich zu Verfolgern der Opposition auf.

Allein das Schlagwort der „Delegitimierung des Staates“ verweist auf die verheerende Dummheit der Protagonisten dieses Regimes. Der Staat sind wir alle. Uns kann man nicht delegitimieren. Und erst recht delegitimieren wir uns nicht selbst. Das ist Wissen, das in der Schule in der ersten Stunde des Staatsbürgerkundeunterrichtes vermittelt wird. Aber dieser erbärmliche Mob ist bekanntlich der Bildung abhold.

Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht, denn hier wird der Souverän delegitimiert!