Verzerrte Realität

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

In Reaktion auf die Verhängung einer Impfpflicht für Pflegepersonal durch den wortbrüchigen Diktator Émmanuel Macron, der selbige noch vor einem halben Jahr ausgeschlossen hatte, war es am französischen Nationalfeiertag in Paris und vielen anderen Städten des Landes zu Massenprotesten gekommen.
In den deutschen Medien fand dies nur sehr verhalten Niederschlag - und dann mit der Betonung auf vereinzelten Ausschreitungen, wo die Masse der Demonstranten sich jedoch friedlich verhalten hatte und Gewaltanwendung überwiegend von der Polizei ausgegangen war. Die offiziell angegebenen Teilnehmerzahlen wurden untertrieben.
Ausführlich berichtet wurde dagegen über den Massenzulauf, den dieses perfide Vorhaben bei den Impfstationen ausgelöst habe.

Diese Art der regimegelenkten Berichterstattung gemahnt zur Vigilanz. Entgegen anderslautender Behauptungen ist auch hier das Thema noch lange nicht „vom Tisch“. Die Reaktionen in Frankreich, wo eine Impfpflicht zunächst auch abgelehnt worden war, dürften seitens des Kasner-Regimes aufmerksam beobachtet und ausgewertet werden. Einstweilen wird hier noch mit indirektem Druck operiert. Sollte dieser jedoch seine Wirkung versagen, ist mit weiteren repressiven Maßnahmen zu rechnen. Die Anforderungen an eine Herdenimmunität werden immer höher geschraubt und treffen auf den Widerstand der Resistenten und die Skepsis der mißtrauisch Zweifelnden. Die Impfaktionen stagnieren schon jetzt und dürften bald zum Stillstand kommen.

Es bleibt zu hoffen, daß in Frankreich juristisch gegen den Impfzwang mit einem nicht erprobten Mittel vorgegangen werden wird. Zum Selbstmord hat sich niemand vertraglich verpflichtet, und als Laborratte arbeitet wohl auch niemand.

Der Buntfunk dient zwar nicht der sachlichen, objektiven Information, ist aber ein brauchbarer Indikator für die Einstellung des Regimes. Die tendenziöse Berichterstattung im vorliegenden Fall läßt erahnen, wohin die Leserschaft gelenkt werden soll.

Auch in anderen Fällen gilt die Methode: „Lies, bzw. höre und glaube das Gegenteil!“ Bei Reportagen über Kriminalität ist man das ja schon seit langer Zeit gewöhnt. Die Wahrheit steht zwischen den Zeilen.

Inzwischen dürfen Ereignisse auch nicht mehr ohne Voranmeldung hereinbrechen. Die fetten Maden vom zwangsgebührenfinanzierten Buntfunk legen Wert auf ungestörten Schlaf. Die Flutkatastrophe hatte leider vergessen, zuvor bescheid zu sagen. Daher fand sie in den öffentlich-rechtlichen Medien zuerst einmal nicht statt. Wer eben unangemeldet hereinschneit, wird ignoriert. Wer zu spät kommt, darf die Bevölkerung unbehelligt überraschen.

https://www.dw.com/de/ansturm-auf-impftermine-in-frankreich/a-58252643
https://www.extremnews.com/nachrichten/weltgeschehen/8254183c5580c87
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/unterlassene-hilfeleistung-und-an-den-falschen-stellen-gespart-scharfe-kritik-an-wdr-berichterstattung/27423816.html