Isabella Klais / Aufbruch -Wir für Deutschland!
Es überrascht nicht, daß ein Viertel aller Arbeitslosen in Deutschland von Zuwanderern gestellt wird. Noch weniger erstaunlich ist die Feststellung, daß Nicht-Europäer den Löwenanteil davon stellen.
Die hohe Analphabetenquote unter ihnen (Nach offiziellen Angaben des Bundesamtes für Migration liegt sie bei 80%!), mangelhafte Deutschkenntnisse und fehlende Motivation erklären diesen Zustand.
Immerhin befanden sich die außereuropäischen Bildungsversager noch in der Lage zu erkennen, daß ein Leben als Sozialparasit in Deutschland weitaus mehr Annehmlichkeiten bietet, als ein Leben auf den Straßen ihrer Herkunftsstaaten, wo soziale Netze weithin unbekannt sind. Mangelnde Motivation, ein Euphemismus für „Faulheit“, führt dort ins Elend, während man hier damit auf ein weiches Polster fällt. Für diejenigen, die sich nicht ohnehin schon über ihre intellektuelle Unzulänglichkeit aussteuern, gilt: Man muß sich nur dumm genug anstellen, um sich der Arbeitswelt erfolgreich zu entziehen.
Das als „Lösung“ dafür angepriesene kanadische Modell der raschen Einbürgerung der Versager läßt diese zwar aus der Statistik als Posten „arbeitslose Ausländer“ verschwinden; dafür aber tauchen sie dann unter der erhöhten Zahl Pseudo-Einheimischer wieder auf. Dieser Selbstbetrug muß wohl bereits unter der Dekadenz der westlichen Bildung verbucht werden.
Die Förderung der Arbeitsmarktintegration über das Aussetzen der Mindestlohnvorschrift stellt einen ambivalenten Ansatz dar. Einerseits ist nicht einzusehen, warum hier Legionen umfassend versorgt auf der faulen Haut liegen und Deutsche für sich zum Nulltarif arbeiten lassen. Sie müssen zumindest im Rahmen ihrer Fähigkeiten zu Arbeiten verpflichtet werden, für die sie auch nur deren Wert entsprechend entlohnt werden. Andererseits werden dadurch diejenigen aus dem Arbeitsmarkt verdrängt, für die der Mindestlohn gilt – und das sind die besser qualifizierten Einheimischen. Damit einher geht dann eine Abnahme der Qualität der Leistung. Man muß sich nur einmal handwerkliche Erzeugnisse aus einschlägigen Staaten ansehen, wo Präzision ein Fremdwort darstellt.
Die einzig erfolgversprechende Lösung besteht in der Rückführung all derer, die hier nicht gebraucht werden. Dies schafft zugleich einen Anreiz für die Bleibewilligen, sich anzustrengen, um den Status des Gebrauchtwerdens zu erreichen.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/jeder-vierte-arbeitslose-ist-ein-zuwanderer/ar-AAuFwLm?MSCC=1515950606&ocid=spartandhp
https://www.welt.de/politik/video171254419/Integration-in-den-Arbeitsmarkt-verlaeuft-schleppend.html
