Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Man wünscht der FDP, daß die signierten Granaten ihres proletarischen Primitivlings Marcus Ferber nicht nur auf diesen als Bumerang zurückkommen und die Partei von Unrat seiner Art befreien mögen.
Von der Partei der Denker und Leistungsträger ist sie über die Zeit mutiert zu einem Agglomerat geistiger Tiefflieger und Flachgräber, die in ihr eine Rückversicherung für Leistungsverweigerer und Versager gegen den persönlichen Konkurs sehen. Marcus Ferber vertritt geradezu den Prototypen davon.
Die Kernthemen ihrer früheren Kompetenz bedient sie nicht mehr auch nur ansatzweise. Dazu fehlt ihr die personelle Aufstellung. Die Verjüngung tat der Partei nicht gut, denn sie zog überwiegend dubiose Kreaturen an, die sie als Sprungbrett mißbrauchten und Politik mit Klamauk verwechselten. Jetzt ist sie zur Gänze in diesem Sumpf versunken.
Schlimmer geht ’s nimmer. Ehe Deutschland weiter Schaden nimmt, sollte die FDP sich vom Markt nehmen, sich auf ihre Wurzeln und ihren Auftrag besinnen und einen Neustart mit Köpfen - nicht mit hohlen Birnen - versuchen.
Anlage
RT-DE
vom 11. September 2023
"An die Orks": Rassistische Botschaft eines FDP-Politikers auf ukrainischen Granaten
Eines der Prinzipien von Kriegspropaganda ist es, den Feind zu dämonisieren. Dass sich hierfür auch deutsche Bundestagsabgeordnete nicht zu schade sind, bewies nun zum wiederholten Mal der FDP-Politiker Marcus Faber.
"Von Marcus Faber an die Orks" lautet die Botschaft des FDP-Bundestagsabgeordneten Marcus Faber auf ukrainischen Mörsergranaten.
Der FDP-Bundestagsabgeordnete Marcus Faber hat es anscheinend gern versucht, seine Parteifreundin Marie-Agnes Strack-Zimmermann in Sachen Zynismus und Russophobie zu übertreffen. In einem Beitrag auf X (ehemals Twitter) teilte der 39-jährige deutsche Parlamentarier am Montag mehrere Fotografien, die ukrainische Soldaten mit Waffen und Munition zeigen.
Die Männer halten Munition für einen Mörser in ihren Händen. Die Nahaufnahme einer Kiste mit weiterer Munition zeigt, dass die Mörsergranaten auf Englisch sowie Ukrainisch den Schriftzug tragen "Von Marcus Faber an die Orks". Faber selbst stellte in seinem Beitrag fest, dass der Ukrainekrieg dann enden werde, wenn sich die russischen Soldaten zurückzögen.
Seit Beginn der militärischen Sonderoperation Russlands im Februar 2022 ist in der ukrainischen Propaganda "die Orks" eine gängige Bezeichnung für Russen geworden. In Anlehnung an die fiktive Rasse der Orks in den Büchern des britischen Schriftstellers J. R. R. Tolkien (Autor von "Der Herr der Ringe"), die von Natur aus böse und grausam sind, sollen Russen sowohl als Personen wie auch als Volk gezielt entmenschlicht werden.
Vermutlich ließ Faber den Schriftzug mit seinem Namen als Gegenleistung für eine finanzielle Spende auf die Munition schreiben. Über das Internet sind ähnliche "Dienstleistungsangebote" bekannt geworden. So ist es möglich, eine Gruppe afrikanischer Männer gegen Bezahlung eine personalisierte Grußbotschaft singen und tanzen zu lassen.
Faber ist seit 2017 über einen Platz auf der Landesliste Sachsen-Anhalt für den Wahlkreis Altmark Mitglied des Deutschen Bundestages. 2018 wurde er Ordentliches Mitglied im Verteidigungsausschuss. Faber promovierte im Jahr 2009 zum Thema "Direkte Demokratie auf Länderebene".
https://rtde.site/inland/180382-an-orks-russophobe-botschaft-von-mdb/