Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Das Gegenteil von gut ist gut gemeint. Diese Feststellung gilt bedauerlicherweise besonders im Umweltschutz.
Dabei sind Windräder in Wäldern zur „Rettung des Klimas“ der Gipfel der Idiotie. Zur „Rettung des Klimas“ werden die eigentlichen und natürlichen Klimaschützer vernichtet.
Die sinnlosen Corona-Maßnahmen führen zu einer üblen Proliferation von Plastikmüll: von bei Ferneinkäufen anfallenden Verpackungen, über die Abfälle der nutzlosen Tests, bis zu abgelegten Maulkörben. Letztere scheinen sich ihrer Entsorgung in Abfallbehältern besonders heftig zu widersetzen und fliegen allerorts durch die Straßen.
Widersinnige Verordnungen zum Umweltschutz ersetzen oft nur eine Belastung durch eine andere, häufig sogar schlimmere.
Unser Freund Ewald Klausberger bemerkt sehr treffend dazu:
„Schwachsinn: Watte-Ohren-Reiniger mit Kartonstiel, nur noch Papiertaschen (meist nur Einweg), Papiersäcke, Holzschnitzelheizungen, etc., etc..
An die Grünen: Wieviele Wälder, die CO² absorbieren, möchtet Ihr abholzen? Habt Ihr eine Ahnung, wie lange ein Baum braucht, bis er eine brauchbare Größe hat?“
Hinzufügen kann man der Liste an Absurditäten noch in Plastik verpackte einzelne Trinkhalme aus Papier.
Eine Umfrage zu dem leidigen Plastiktüten-Thema zeigt, daß Deutschlands unmündige Bürger nach Verboten lechzen, wo sie doch selbst in Eigenverantwortung ihr Verhalten ändern könnten. Das ist umso ärgerlicher, als Verbote zu unflexiblen Lösungen führen, die die Umwelt eher belasten als entlasten. Wer mit Plastiktüten umsichtig verfährt, kann sie vielseitig und lange weiterverwenden. Papier - ein hochwertiges Naturmaterial - als Einwegmaterial zu vergeuden, ist nichts anderes als Umweltfrevel. Ein Plastiktüten-Verbot aber zwingt dazu.
Da bekanntlich die Politik mit einer geistigen Negativauslese besetzt ist, ergeht hier ein Ruf von Idioten an Idioten. Traurige Realität in Deutschland!
