Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Ein sicheres Szenario existiert sehr wohl. Wie das aussieht, wird Schädling Habeck noch erleben, wenn ihm eiskalt um die Nase wird.
Mit der derzeit „guten Situation“ meint der Blödian, daß gerade die Sonne scheint. Alles ansonsten Schlechte, insbesondere die deutsche Rezessionslage, hat das Land Kreaturen wie ihm am Ruder zu verdanken.
Darbende und frierende Deutsche scheinen diesen Rekordhalter der Minderwertigkeit wenig zu bekümmern. Mehr sorgt er sich um den Zustand jenseits deutscher Zuständigkeit.
Der Plan sieht wohl vor, Rußland das Neugeschäft mit Altkundschaft zu vermasseln, die - anders als Deutschland - noch immer nicht auf russische Energie verzichtet. Dafür sollen die deutschen Reserven geteilt werden. Wer allerdings den Nachschub finanzieren soll, wenn die deutsche Wirtschaft nichts mehr verdient, weiß Hohlkopf Habeck nicht.
Kein Land braucht sich und sein Volk für andere aufzuopfern. Außer Deutschland unter diesem Abschaumregime zieht dies auch keines in Erwägung. Andere Staaten hatten noch nicht einmal Skrupel, die kritische Infrastruktur Deutschlands zu zerstören um ihrer Profite willen. Dabei hatte dieser Verbrecher mutmaßlich noch seine dreckigen Krallen im Spiel.
Dank gebührt allen Bürgern, die mithelfen, den Widerstand auf allen Gebieten und Ebenen zu organisieren. Der finale Weckruf muß nun auch bei der Wirtschaft vernommen werden.
Die Klimakleber müssen noch lernen, wo ihr Kleber am effizientesten wirkt.
Anlage
RT-DE
vom 12. Juni 2023
Habeck: Bevor Osteuropäer frieren, müssten wir unsere Industrie drosseln oder abschalten.
2024 werden die Gastransitverträge zwischen Russland und der Ukraine auslaufen. Ob Länder wie Österreich dann weiterhin mit Erdgas aus Russland beliefert werden können, bleibt unklar. Der Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck stellte nun klar, dass die Bundesrepublik dann notfalls ihre Industrie drosseln oder abschalten würde.
Laut dem Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) könnte die Bundesrepublik gezwungen sein, Industriekapazitäten abzubauen oder sogar abzuschalten, sofern das Gastransitabkommen zwischen Russland und der Ukraine nicht über 2024 hinaus verlängert werden sollte. Auf dem Ostdeutschen Wirtschaftsforum in Bad Saarow wies Habeck darauf hin, dass die Transitverträge, die Russland mit der Ukraine geschlossen hat, im Jahr 2024 auslaufen. "Wir sind aus meiner Sicht noch nicht durch", sagte Habeck. Die seiner Meinung nach derzeit "gute" Situation dürfe nicht davon ablenken, was eigentlich droht: "Würde das russische Gas nicht in dem Maße, wie es noch immer durch die Ukraine fließt, nach Osteuropa kommen, gilt, was europäisch verabredet wurde: Bevor die Leute dort frieren, müssten wir unsere Industrie drosseln oder gar abschalten."
Es gebe "kein sichere Szenario, wie es da weitergehe". Zusätzliche Kapazitäten – einschließlich des geplanten LNG-Terminals vor Rügen, das bekanntlich den energischen Widerstand von Anwohnern und Umweltgruppen hervorgerufen hatte – seien daher unerlässlich, um die Versorgung sowohl Ostdeutschlands als auch Osteuropas aufrechtzuerhalten, so die Argumentation Habecks.
Auch während des immer noch andauernden Ukraine-Krieges verdient Kiew weiterhin an den Transitgebühren, die man dort für die Durchleitung russischen Erdgases in Länder wie Österreich, die Slowakei, Italien und Ungarn erhebt. Laut einem Bericht des Center on Global Energy Policy dürften die Lieferungen kaum unter vergleichbaren Bedingungen zu heute weiter erfolgen, wenn sie über das Jahr 2024 hinaus fortgesetzt werden. Weiter heißt es in dem Bericht, dass "direkte Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland über die Verlängerung des Transitvertrags im derzeitigen Umfeld höchst unwahrscheinlich erscheinen".
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