Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Der Liefervertrag von Pfizer / Biontech mit seiner Kundschaft, den Staaten, erfüllt alle Merkmale eines sittenwidrigen Knebelungsvertrages, bei dem die Abnehmerseite rechtlos gestellt wird.
Am harmlosesten erscheint noch die Abnahmeverpflichtung des Pfizer-Biontech Vakzines auch bei Erscheinen überlegener Produkte am Markt. Pacta sunt servanda. Das Risiko, nach erfolgtem Kauf etwas Besseres zu entdecken, trägt stets der Abnehmer. Dies berechtigt nie zur Rückgabe des zuvor gekauften Produktes, bzw. zur Vertragsaufsage.
Alle anderen Bestimmungen hätten dagegen vor keinem Gericht, das sich noch rudimentär rechtsstaatlichen Grundsätzen verpflichtet fühlt, Bestand.
Die staatlichen Kollaborateure des Pharmariesen haben diesem in jeder Hinsicht einen Freibrief erteilt auf Kosten ihrer Bevölkerung, die für alles aufkommen soll. Hieraus erklärt sich die Geheimniskrämerei um den Vertrag, die den unhaltbaren Zustand schafft, daß die Bevölkerung nicht erfährt, was sie erhält und auch nicht, wofür sie mit ihren Steuermitteln ggf. haftet.
Die versuchte Freizeichnung der Impfärzte von der Haftung verfängt nicht. Ein Vertrag zu Lasten Dritter - der Impflinge - entfaltet keine Wirkung. Jeder Arzt haftet aus seinem Vertragsverhältnis mit seinen Patienten. Bei Kliniken und staatlichen Impfzentren haften, neben dem Arzt, auch seine Arbeit~ und Auftraggeber.
Allein dieses Dokument stellt das beste Argument gegen die Impfung dar. So sichert man sich wenigstens persönlich gegen Schadenseintritt ab. Die Staatshaftung besteht, verspricht jedoch unsicher, schwierig, langwierig und finanziell unergiebig zu werden.
Was im Anhang für die Schweiz ausgeführt wird, gilt mutatis mutandis auch für Deutschland.
https://www.infosperber.ch/wirtschaft/konzerne/impfstoffe-knebelvertraege-sollten-10-jahre-geheim-bleiben/
https://qpress.de/2021/11/01/lernen-sie-jetzt-was-eu-transparenz-bedeutet/