Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
… Afghanistan wird seine Besatzer los.
Plötzlich soll aus US-Sicht die Bekämpfung des Terrorismus Sache der Afghanen selbst sein. Das aber war es schon immer.
In Deutschland ist die Landesverteidigung Sache der Deutschen, auch wenn ein Regime von US-installierten Landesverrätern die Möglichkeiten dazu über Jahre derart beschädigt hat, daß es im Ernstfall schlecht darum bestellt ist.
Wo der Welt-Despot einmal seine Stiefel hingesetzt hat, weicht er nur noch, wenn nichts mehr als verbrannte Erde zurückbleibt.
Unser Freund Erasmus Konsul bemerkt dazu:
„Da sieht man, was für ein „Glücksfall“ Donald Trump für die deutsche Politik war und warum alle, die sich politisch mit den Besatzern verschwippt und verschwägert haben, ihn so gehasst haben. Jetzt sind sie - leider- wieder glücklich, wenn auch immer noch etwas nervös, wie etwa Norbert Röttgen, der als Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Deutschen Bundestag und zuständiger Vertreter der Gruppe „Fremde Interessen West“ so unglücklich mit dem Afghanistan - Abzug der USA war, dass er sich nicht entblödete, den stupiden Vorschlag der angelnden sächsischen Pudel für eine „europäische“ Intervention in Afghanistan ebenfalls zu promovieren. Solch intellektuelle Verwirrung ist ja unter Umständen damit zu erklären, dass das mögliche Schicksal seiner US-abhängigen Schicksalsgenossen in Kabul ihm trotz aller Unterschiedlichkeit der Lagen so nahe geht, dass es Panikreaktionen hervorgerufen hat...eine Art atlantische Zwangsneurose.“
Deutschland hat noch einen weiten, steinigen Weg zur Befreiung vor sich.
https://www.tagesspiegel.de/politik/us-praesident-verteidigt-truppenabzug-biden-erklaert-kampf-gegen-taliban-zur-sache-der-afghanen/27501774.html
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/513742/US-Armee-behaelt-Stuetzpunkte-die-an-Deutschland-zurueckgegeben-werden-sollten
