„Was tun?“ sprach nicht nur Zeus.

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Das fragt sich auch, wenn man Zeuge einer Aussetzung eines Tieres wird.

In der angehängten Geschichte zwang ein sehr geistesgegenwärtiger und verantwortungsvoller LKW-Fahrer, der die Untat beobachtet hatte, die Verbrecher mit der Drohung mit der Polizei, das Tier wieder mitzunehmen.
Diese Aktion war leider nur halbgut. Es steht zu befürchten, daß die Drecksäcke das Vorhaben nicht aufgegeben haben und erneut versuchen werden, es in die Tat umzusetzen. Von noch Schlimmerem will man überhaupt nicht reden.
Besser ist es, in jedem Fall die Polizei zu verständigen und das Tier so lange erst einmal in Obhut zu nehmen.
Im vorliegenden Fall bleibt zu hoffen, daß das zuständige Veterinäramt auf den Fall aufmerksam wurde und sich um das Tier kümmerte.
Zugegen bei dem oben geschilderten Vorfall war übrigens ein Kind, das offenbar seelenruhig im Wagen verblieb.

Ein weiterer Fall, der die Verrohung von Kindern zeigt, trug sich vor, als in Niederbayern eine 11jährige den Familienhund beim Spaziergang an einen völlig Fremden für 350 Euro verkaufte, um ihn nicht mehr ausführen zu müssen und sich das Taschengeld aufzubessern.
Hoffentlich gibt es noch immer mehr Kinder, die sich einen Hund wünschen und sich darüber freuen, wenn sich der Wunsch erfüllt.

https://www.msn.com/de-de/lifestyle/men/familie-setzt-hund-an-rastst%C3%A4tte-aus-dann-gibt-ein-lkw-fahrer-gas/ar-AA19Rf81?ocid=winpsearchbox1&cvid=fbcc427ffff74562af467650db85e18a&ei=16
https://www.swr3.de/aktuell/nachrichten/kind-verkauft-familienhund-102.html