Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Schon die 134 Flutopfer im Ahrtal wären vermeidbar gewesen und gehen auf das Konto von so dämlichen wie verantwortungslosen Polit-Verbrechern, die sich zum Teil noch immer im Amt befinden, bzw. die sich in neue Ämter gerettet haben.
Die Überlebenden der Katastrophe verbringen jetzt bereits das zweite Weihnachtsfest unter unsäglichen Bedingungen, derweil die Polit-Parasiten auf Kosten der Geschädigten in Saus und Braus feiern und Milliarden - auch aus Steuereinnahmen von den Opfern - in die korrupte Ukraine des Verbrechers Selenski verschoben haben.
Die feige und faule Versagerin Malus Dreyer, die sich in der Katastrophennacht verkrümelt und ins Lotterbett verzogen hatte, konnte sich bisher noch nicht einmal zu einer Bitte um Vergebung durchringen. Anstatt sich in privatem Kreise den Wanst vollzuschlagen, wäre eine Einladung an die Menschen in der Zone der Verwüstung ein Gebot minimalsten Anstandes gewesen. Aber was kann man von einer Schlampe schon erwarten, die sogar eine Kandidatur für eine weitere Amtszeit nicht ausgeschlossen hat.
In Rußland wäre der Wiederaufbau in der Region längstens abgeschlossen. In Deutschland wird das vorhandene Geld veruntreut, und die Menschen bleiben allein und ausgebeutet ihrem Schicksal überlassen. Die Region gleicht noch eineinhalb Jahre nach der Flut einer Mondlandschaft. Die Bilder davon könnte man ohne Kommentar auch im Kriegsgebiet des Donbass verorten.
Das Polit-Pack kann nur mit robusten Maßnahmen aus seinen Stellungen vertrieben werden, in die es sich regelmäßig eingräbt.
Wer einmal an der Ahr war
und weiß nicht daß er da war,
der war nicht an der Ahr.
Dort war es richtig schön;
idyllisch anzuseh’n.
Doch dann kam die Flut.
Und mit ihr kam die Wut.
Verloren Hab‘ und Gut
durch gottverdammte Brut.
Wer jetzt mal an der Ahr war,
weiß ewig daß er da war.
Fast von jedem Dache
fordern Totengeister Rache.
https://rtde.site/inland/158071-weihnachten-2022-ahrtal-friert-waehrend/
https://rtde.site/russland/158046-ukraine-beneidet-wiederaufbau-von-mariupol/