Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Hatte ernsthaft jemand erwartet, dieser Parasit und milliardenschwere (Panama-Papiere!) Dieb verschonte Deutschland mit seiner Anwesenheit? Nachdem es immer schwieriger für ihn wird, Foren zu finden, auf denen er sein aufdringliches Gelaber zu Gehör bringen kann, ergreift der Berufsbettler jeden Strohhalm dazu. Selbst im Vatikan wanzte er sich an, wo man viel lieber mit Wladimir Putin geredet hätte, der jedoch ausrichten ließ, gerade passe es zeitlich nicht so ganz. Dafür entsprach der Besuch bei der billigen kleinen italienischen Kellnerin eher seiner Kragenweite, denn die Göre hat Zeit.
Das Scholz-Regime hält schon ein formidables Begrüßungsgeschenk über 2,7 Milliarden Euro an weiterer Waffenhilfe für das Schlächterregime bereit. Dieses Geld wurde Deutschlands Bevölkerung gestohlen, wo Rentner an der Armutsgrenze vegetieren, das Schulsystem zusammenbricht, die Infrastruktur vergammelt, das Gesundheitssystem verlottert, die Energieversorgung demnächst kollabiert, die Sozialsysteme ausgeplündert sind, die Bundeswehr zur Lumpenarmee verkommt und die Industrie das Weite sucht.
Geht ’s noch? Wie lange sollen die Verbrecher dieses Regimes Deutschland noch weiter ausrauben können? Wollt Ihr Euch nicht mal dagegen wehren und ihnen das Handwerk legen? Ist Euch das egal, oder braucht Ihr nichts?
Ach übrigens: Wenn jemand noch einen alten Anzug als mildtätige Spende aus der Kleidersammlung ziehen könnte. Das wäre ein probates Almosen. Der Typ läuft noch immer im schäbigen Pulli zu Staatsbesuchen auf. Etikette beherrscht solch einer nicht. Dennoch wird es langsam peinlich, denn die Nummer vom Frontkämpfer, der sich nicht an die Front traut, erscheint immer abgedroschener. Er wird nun öfter wohl auf Reisen sein, denn es könnte zu Hause etwas ungemütlicher werden, wenn die Herren Kadyrow und Prigoschin angelegentlich auf einen Überraschungsbesuch vorbeischauen.
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RT-DE
vom 14. Mai 2023
Ukrainischer Präsident Selenskij auf Deutschlandbesuch
In der Nacht zum Sonntag ist der ukrainische Präsident in Berlin gelandet. Der genaue Ablauf des Besuchs ist nicht bekannt. Erwartet wird, dass Selenskij heute in Aachen den Karlspreis entgegennimmt. Die Bundesregierung sicherte 2,7 Milliarden Euro weitere militärische Unterstützung zu.
Der ukrainische Präsident Selenskij besucht Deutschland. In der Nacht zum Sonntag ist Selenskij in Berlin gelandet. Es ist der erste Deutschlandbesuch Selenskijs seit Beginn der militärischen Spezialoperation in der Ukraine.
Selenskij hatte zuvor Italien besucht und dort um weitere Unterstützung geworben. Er traf in Rom mit Ministerpräsidentin Giorgia Meloni und Papst Franziskus zusammen.
Auch in Deutschland wird Selenskij um weitere finanzielle und militärische Unterstützung bitten. Das geht aus einem Tweet hervor, den der ukrainische Präsident unmittelbar nach seiner Landung absetzte.
Er schrieb: Bereits in Berlin. Waffen. Umfangreiches Paket. Luftverteidigung. Wiederaufbau. EU. NATO. Sicherheit.
Das genaue Programm des Besuchs ist nicht bekannt. Inzwischen wurde Selenskij von Bundespräsident Steinmeier im Schloss Bellevue empfangen. Erwartet wird zudem, dass Selenskij die Stadt Aachen besucht. Er und die ukrainische Nation werden dort in diesem Jahr mit dem Karlspreis für europäische Verdienste ausgezeichnet. Die Vergabe an die Ukraine ist umstritten. So hält Sahra Wagenknecht (Die Linke) Selenskij für "ungeeignet". Sie riet dem ukrainischen Präsidenten, Verhandlungen mit Russland aufzunehmen.
Bereits vor seinem Besuch sagte die Bundesregierung der Ukraine weitere militärische Unterstützung in einem Umfang von 2,7 Milliarden Euro zu.
https://rtde.site/inland/170037-ukrainischer-praesident-selenskij-auf-deutschlandbesuch/
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