Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
„Am 23. April ist Welttag des Labors. Die Corona-Pandemie hat die Bedeutung der Labore aus der Fachwelt heraus in die Öffentlichkeit getragen: In den vergangenen drei Jahren wurde in Laboren weltweit, geradezu in Akkordarbeit, die notwendige Corona-Diagnostik durchgeführt, um der massenhaften Ansteckung mit dem Virus etwas entgegensetzen zu können.“ heißt es bei Azertag.
„Am 23. April ist Welttag des Labors. Der Aktionstag würdigt den Ort, an dem Entdeckungen gemacht werden, die die Welt verbessern.“ meint das österreichische Umweltbundesamt.
So kann man es natürlich etwas blauäugig sehen; dabei soll keineswegs das Verdienst von Laboren geschmälert oder gar aberkannt werden, die der Menschheit tatsächlich Fortschritt gebracht haben und noch immer bringen.
Vielleicht aber ist Corona nicht ganz der glücklichste Aufhänger für den Welttag der Labore, denn zumindest einem solchen in Wuhan dürften wir die nicht ganz so versehentliche Verbreitung von Corona durch interessierte Kreise zu verdanken haben. Auch US-Hexenküchen in der Ukraine und in Georgien zeigen die andere Seite von Laborarbeit, wo ganz eindeutig und verbrecherisch zum Nachteil der Menschheit an Biowaffen geforscht wird.
Schließlich stehen die legendären Laborratten für den unsäglichen Mißbrauch an Kreaturen an diesen Orten.
Um der Wahrheit Reverenz zu erweisen, wollen wir daher schon beide Seiten der Labore beleuchten. Auch die beste Sache kann pervertiert eingesetzt und dadurch in ihr Gegenteil verkehrt werden. Redliche Forschung muß daher im eigenen Interesse die schwarzen Schafe in ihren Reihen stringent bekämpfen, die alle in Mißkredit bringen.
https://azertag.az/de/xeber/Heute_ist_Welttag_des_Labors-2106776
https://www.umweltbundesamt.at/news210423
