Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Ohne das seit der Kapitalverbrecherin Kasner nach Deutschland massenhaft importierte Pack wäre Deutschland ein prosperierender und sicherer Staat.
Jetzt können Deutsche deutsche Bräuche nur noch unter Polizeischutz genießen und sind dennoch nicht sicher. Und damit das alles noch schneller noch schlimmer wird, werden Wurfprämien gezahlt.
Anlage
RT-DE
vom 18. Dezember 2023
Erhöhte Terrorgefahr: Sicherheitsmaßnahmen auf dem Berliner Weihnachtsmarkt verschärft
Der Berliner Breitscheidplatz wurde mit Absperrgittern und Straßensperren gesichert, um die Sicherheit der Besucher des Weihnachtsmarktes zu gewährleisten. Polizeibeamte patrouillierten die Straßen rund um den Markt, während die Kunden über Poller und Rampen auf den Markt gelangten. Die Besucher des Weihnachtsmarktes begrüßten die zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen und sagten, dass sie sich sicherer fühlten, während sie die Feierlichkeiten genossen.
Am Abend des 19. Dezember 2016 waren zwölf Menschen getötet worden, als ein mit rund 25 Tonnen Baustahl beladener Lkw in den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz raste. Den Ermittlungen zufolge war der gestohlene Lkw von dem 23-jährigen Tunesier Anis Amri gefahren worden. Er hatte den Fahrer zuvor erschossen.
Angesichts der Auswirkungen des Krieges zwischen Israel und der Hamas wurden die Sicherheitsvorkehrungen auf Weihnachtsmärkten in ganz Europa in diesem Jahr verstärkt. EU-Innenkommissarin Ylva Johansson warnte vor einer "großen Gefahr von Terroranschlägen" während der Weihnachtszeit.
https://rtde.site/kurzclips/video/190223-erhoehte-terrorgefahr-sicherheitsmassnahmen-auf-berliner/
Deutschland: Asylbewerberleistungen erleben im Jahr 2022 Anstieg um 21 Prozent.
In Deutschland lebende Asylbewerber erhalten bei Bedarf Geldleistungen, um ihren Lebensunterhalt zu sichern. Laut neuesten Auswertungen für das Vorjahr sind ukrainische Flüchtlinge verantwortlich für die Hälfte des Anstiegs von erfolgten Zahlungen. Die meisten Empfänger stammen aus Syrien.
Laut Pressemitteilung "Nr. 483 vom 18. Dezember 2023" des Statistischen Bundesamts bezogen in Deutschland "rund 482.300 Personen Ende 2022 Asylbewerberregelleistungen". Warum die Auswertung erfasster und vorliegender Zahlen ein Jahr in Anspruch nahm, wird in der Mitteilung nicht dargelegt. Verantwortlich für die Informationspolitik ist Bundesinnenministerin Nancy Faeser, da das Statistische Bundesamt eine deutsche Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern darstellt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) ermittelte, stieg die Zahl der nachweislichen Leistungsbezieher "damit gegenüber dem Jahresende 2021 um 21 Prozent oder rund 84.000 Personen. Darunter befanden sich "etwa 40.000 Personen aus der Ukraine".
Laut Statistikerfassung heißt es zum Thema der "Regelleistungsempfänger": "63 Prozent (...) waren männlich und 37 Prozent weiblich. 31 Prozent waren minderjährig, 67 Prozent zwischen 18 und 64 Jahren alt und 2 Prozent waren 65 Jahre und älter. Die meisten Leistungsberechtigten stammten aus Asien (52 Prozent), 29 Prozent stammten aus Europa und 16 Prozent aus Afrika. Die häufigsten Herkunftsländer waren Syrien mit 13 Prozent aller Leistungsberechtigten, Afghanistan (12 Prozent) und der Irak (11 Prozent). 8 Prozent aller Leistungsberechtigten zum Jahresende 2022 stammten aus der Ukraine."
Seit Beginn der kriegerischen Auseinandersetzungen im Februar 2022 suchten rund eine Million Ukrainer ihren Weg nach Deutschland. Die Geflüchteten waren dabei vorerst nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) versorgt worden. Wenige Monate später, ab Juni 2022, wurden Antragsteller im Rahmen der Grundsicherung nach dem Sozialgesetzbuch II (vormals Hartz IV, jetzt Bürgergeld) berücksichtigt.
Eine weitere Regelung erfasst nach individuellen Angaben im AsylbLG auch "besondere Leistungen in speziellen Bedarfssituationen". Gewährt werden nach entsprechender Prüfung:
"Leistungen bei Krankheit, Schwangerschaft und Geburt nach § 4 AsylbLG, Bereitstellung von Arbeitsgelegenheiten (§ 5 AsylbLG), sonstige Leistungen nach § 6 AsylbLG sowie nach § 2 AsylbLG Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII und Teil II des Neunten Buchs Sozialgesetzbuch."
Die Mitteilung erwähnt, dass es im grün-schwarz regierten Baden-Württemberg "aufgrund einer Meldeproblematik in einigen Kreisen zu einer Untererfassung der Empfängerinnen und Empfänger von Asylbewerberleistungen" kam. Laut Medienberichten kostete die Betreuung unbegleiteter Jugendlicher alleine die Hauptstadt, also damit die Steuerzahler, im Jahr 2022 über 82 Millionen Euro. 84 Prozent der Kinder und Jugendlichen kamen aus der Ukraine, Afghanistan, Syrien, der Türkei und Libanon nach Berlin. Die Teenager werden laut dem Artikel "in abgeschlossenen, sicheren Räumen wie Wohngemeinschaften oder Hostels rund um die Uhr von Sozialpädagogen betreut."
https://rtde.site/inland/190206-deutschland-asylbewerberleistungen-erleben-im-jahr/