Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Es zeugt nicht nur von mangelnder Umsicht, einfach loszufliegen, ohne die erforderlichen Überfluggenehmigungen aller auf dem Weg liegenden Staaten eingeholt zu haben. Die Idee, nach Afrika aufzubrechen, reift schließlich nicht spontan, sodaß bei vernünftiger Planung genügend Zeit vorhanden ist, dieser Pflicht nachzukommen.
Es zeugt auch von mangelndem Respekt gegenüber anderen Staaten, wenn man sich verhält, als wäre deren Entscheidung nur eine Formsache, die man quasi „im Sack“ habe. Dann zeigt auch ein Staat wie Eritrea mal die Zähne und verweigert sich dieser Zumutung.
Das deutsche Außenflittchen sollte sich besser nicht zum „Protokoll“ äußern, von dem es nicht mehr versteht als ein Schwein vom Fliegen. Es sollte auch tunlichst Bekenntnisse zum „Klima“ aus seinem Vokabular streichen, denn dieses hat es durch stundenlanges Kreisen über dem Roten Meer verpestet. Das Schicksal meinte es gut mit Dschibuti, dem diese Heimsuchung erspart blieb, womit wenigstens das diplomatische Klima mit diesem Land nicht auch noch versaut wurde.
