Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Wenn man vor Problemen nicht mehr ein, noch aus weiß und nicht die Spur eines Lösungsansatzes hat, erscheint die Neigung zur Entfaltung sinnloser Aktivitäten besonders zu verlocken. Das zerstreut und lenkt ab.
Olaf Scholz hat kein Geld zu verteilen, denn die deutsche Bevölkerung braucht jeden Cent selbst, um einigermaßen über die Runden zu kommen. Und das ist vornehmlich seine Schuld aufgrund seiner verfehlten Politik. Dennoch richtet er eine Konferenz aus zum Wiederaufbau der Ukraine, deren Abbau sich noch in vollem Gange befindet. Der Gastgeber zieht immer besondere Erwartungen hinsichtlich seiner Beteiligung auf sich. Genau diese aber wird Deutschland weder erfüllen können, noch wollen. Es wird auch nicht erforderlich werden, denn der verbohrte Westen läßt Rußland keine andere Wahl, als die Ukraine vollumfänglich zu übernehmen. Dann wird es auch, wie bereits in den Gebieten, die sich Rußland angeschlossen haben, für den Wiederaufbau sorgen. Die Ukraine hat dann die Chance, dies im laufenden Jahrhundert noch zu erleben, was mit Berlin nicht sichergestellt wäre.
Frechheit scheint ein ukrainisches Wesensmerkmal zu sein; anders läßt sich die Ungezogenheit nicht erklären, mit der die Vertreter dieses korrupten Landes unverschämt die Unterstützung durch andere einfordern, als handle es sich dabei um eine Selbstverständlichkeit.
Auf den Tisch gehören in diesem Zusammenhang die Heranziehung der ukrainischen Oligarchen, von denen der Verbrecher Selenski nur einer ist.
Die so kriminelle wie hirnverbrannte Ursula Albrecht setzt mit infantiler Ahnungslosigkeit auf ausländische Investoren, die nach ihrer dämlichen Vorstellung sich durch Altruismus leiten ließen bei ihren Investitionen in der Ukraine. Warum überrascht es nicht, daß dieser notorische Langfinger auf russisches Eigentum zurückgreifen will?! Dies legal zu tun, wie sie meint, kann sie vergessen, denn Diebstahl schließt per definitionem Legalität aus. Interessant aber wäre in diesem Zusammenhang die Gleichbehandlung aller Schädiger bei der Heranziehung zur Beseitigung der von ihnen in anderen Ländern angerichteten Verwüstungen. Libyen, Syrien, Irak und viele andere sähen dem US-Beitrag dazu gespannt und in freudiger Erwartung entgegen. Schließlich stellt das Prinzip der verbrannten Erde ein typisches US-amerikanisches Markenzeichen dar.
Und wieder einmal nehmen die widerlichen Polacken, anstatt einen Geldbetrag in die Hand, nur ihr Maul voll. Rußland als Papiertiger kleinzureden, während das feige Pack vor Angst schlottert, wird es nicht retten.
Olaf Scholz muß schon ein unverdrossener Optimist sein, zu glauben, daß er dies noch im Amt erleben würde.
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