Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Sie betonen gerne ihren Exzeptionalismus. Von Bescheidenheit halten sie wenig. Vor Eigenlob schrecken sie nie zurück. Auf die Führerschaft in jeglicher Hinsicht glauben sie ein gottgegebenes Recht zu haben. Auf Werte legen sie größten Wert, auch wenn sie diese recht eigenwillig definieren und sich selbst auf jeden Fall davon ausnehmen.
Und tatsächlich sind sie einzigartig als Terrornation. Die meisten Kriege auf der Welt gehen auf ihr Konto. Mit Kriegserklärungen halten sie sich garnicht erst auf. Sie fallen gleich ein oder mischen indirekt in anderen Staaten auf. Regimewechsel anderenorts sind ihre Spezialität. Auch Atomwaffen setzten sie als erste und einzige ein. Die Opfer sind für sie Kollateralschäden. Am 11. September 2001 traf es ihre eigenen Landsleute. Einige merkwürdige Zufälle zu viel führten auf ihre Spur. Auch die Biowaffe Corona haben wir ihnen zu verdanken.
Nun wollen sie den Bericht über ihre Foltermethoden geheimhalten wegen „Gefährdung der nationalen Sicherheit“. Doch was gibt es da noch geheimzuhalten? Wenn man ihnen stets nur das Allerschlimmste unterstellt, wird man nie enttäuscht und liegt damit immer goldrichtig.
Mit der Veröffentlichung ihrer Missetaten könnten sie eher vielleicht noch überraschen, wenn sie tatsächlich eine Schurkerei ausgelassen hätten. Da sie aber nur Superlative anstreben, fürchten sie gar noch um ihren Ruf als der Terrorführer der Welt.
https://rtde.site/nordamerika/149095-bericht-ueber-cia-folter-bleibt-vorerst-geheim/
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