Widerliches Selbstmitleid der Politikerlinge

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Nach dem tödlichen Anschlag auf Sir David Amess, einen der handverlesenen echten Idealisten in der Politik, ergehen sich Politikerlinge in aller Welt in Muffensausen und Selbstmitleid.

Nun traf es einmal einen der Ihren. Daß sie mit ihren fehlgeleiteten Entscheidungen Millionen ihrer Bürger täglich unwägbaren Gefahren aussetzen, interessiert die larmoyanten Bastarde nicht. Bisher zahlten lediglich verschwindend wenige von ihnen für ihre Taten mit ihrem Leben, verglichen mit Tausenden unschuldiger Bürger, die Opfer von Schwerstkriminalität wurden, die diese Bande von größtenteils Verbrechern zu vertreten hat. Während sie ihren Landsleuten die Konfrontation mit importiertem Abschaum anderer Staaten zumuten, verschanzen sie sich auf Kosten der Steuerzahler mit Personenschutz in gepanzerten Fahrzeugen und bewachten Gebäuden. Die Steuerzahler selbst dürfen ihre Köpfe ungeschützt riskieren.

Obwohl die feigen Memmen über die Gefahren ihres Berufes klagen, erscheint er ihnen doch immer noch so lukrativ, daß sie dessen ungeachtet unbeirrt an ihm festhalten und dabei noch regen Zulauf erhalten.

Wenn sie ihre Gefährdung minimieren wollen, sollten sie an ihrer Abgehobenheit ansetzen, die sie von ihren Mandatsgebern trennt. Die fetten Maden müssen mit dem wahren Leben konfrontiert werden, zu der auch die Gefahren gehören, die sie selbst heraufbeschworen haben. Wer seinen Staat zur Unsicherheitszone macht, muß auch selbst in dieser leben - mit allen Konsequenzen.

Besonders widerlich erscheint die Reaktion von Kölns Schrumpfhirn in verschrumpelter Pelle, Reker, das seine Bevölkerung ab sofort vom Muezzin wecken läßt, wo man selbst in Kairo von umsichtigen Immobilienmaklern vor der Anmietung einer Wohnung in der Nähe von Moscheen gewarnt wird. So etwas rächt sich und muß sich rächen.

Wer gegen den Bürgerwillen agiert, lebt gefährlich und gefährdet andere.