Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt.
Je hilfloser ein Lebewesen ist, desto größer ist sein Anrecht auf menschlichen Schutz vor menschlicher Grausamkeit.
(Mahatma Gandhi)
Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen zurück.
(Pythagoras)
Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten; aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen.
(Arthur Schopenhauer)
Eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Entwicklung ist es, daß das Wort "Tierschutz" überhaupt geschaffen werden mußte.
Je früher unsere Jugend von sich aus jede Rohheit gegen Tiere als verwerflich anzusehen lernt, je mehr sie darauf achtet, daß aus Spiel und Umgang mit Tieren nicht Quälerei wird, desto klarer wird auch später ihr Unterscheidungsvermögen werden, was in der Welt der Großen Recht und Unrecht ist.
(Theodor Heuss)
Diese Zitate einiger weiser Menschen sollten uns den Weg weisen zum Umgang mit denen, die die Erde mit uns teilen. Wir dringen in ihren Lebensraum ein - nicht sie in unseren. Wir sind nicht die Krone der Schöpfung, sondern ihr größter Feind. Dies sei all jenen "ins Stammbuch geschrieben", die auch bei uns einer ungezieferartigen Vermehrung das Wort reden. Wer menschliche Überlegenheit für sich beansprucht, ist dafür beweispflichtig. Hirn nimmt nicht ab, wenn man es benutzt; Empathie und Verantwortungsbewußtsein ebenfalls nicht. Selbst Egomanen und Gierhälse sollten den Wert einer intakten und vielfältigen Umwelt erkennen - und sei es aus rein egoistischen Gründen.
Das Wertvolle ist rar. Wollen wir zu einer hirnlosen, marodierenden, stumpfsinnigen Herde von Bastarden verkommen? Wir haben die Wahl. Das Zeitfenster dafür ist im Schließen begriffen. Wir könnten zur Krone der Schöpfung werden; qua Geburt sind wir das jedoch nicht. Man muß nach dieser Maxime handeln, um sich diesen Status zu verdienen.
