Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Jetzt muß endlich Schluß sein mit Wumms und Turbo - Begriffen, die Hohlköpfe ständig bemühen, um heiße Luft zu verbreiten, die sie durch kluge Ideen nicht anzureichern vermögen!
Selbstverständlich wäre es ein kultureller Suizid, die Sprache der Besatzer hier als zweite Amts~ und Verkehrssprache einzuführen. Auch so verhunzt sie bereits jetzt allerorten das Land und verunreinigt den Geist.
Soll etwa ein alter Meister die Sprache seines Hilfsarbeiters lernen, den er auch noch fachlich einweisen muß, ehe dieser für teures Geld wahrscheinlich unbrauchbare Arbeit abliefert?
Wer an der deutschen Sprache scheitert, ist keine Fachkraft, sondern einer dieser Sozialparasiten ohne Wert.
Schon jetzt dilettieren in Krankenhäusern Importe, die sich nicht mit den Patienten verständigen können. Soll die Kranke auf der Bahre erst die Sprache des von ihr bezahlten Behandlers lernen?
Die Ukrainerinnen, die sich zu fein sind, unterhalb ihrer Qualifikation zu arbeiten und lieber parasitär von Bürgergeld leben, aber zu doof, um Deutsch zu lernen, werden dringend an der Front ihres Heimatlandes gebraucht. Auf der Stelle weg mit ihnen!
Ja, auch Arbeiten unter der Qualifikation müssen angenommen werden. Was aber, wenn, wie bei den meisten Invasoren, der Bodensatz bereits erreicht ist, und es schlicht kein Darunter mehr gibt?
Der Journalist Jan Klauth stellt dem Vollversager, der nur dem unsäglichen Hubertus (Un-)Heil seine Beschäftigung zu verdanken hat, die genau ins Schwarze treffenden Fragen und erhält darauf die Antworten eines enthirnten Vollidioten. Aber lesen Sie selbst!
Übrigens: Seit North-Stream verstehe und spreche ich in Deutschland kein Englisch mehr. Aus Prinzip! Kein einziges Wort!