Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Nach einem bewährten US-amerikanischen Prinzip, dem auch Angela Kasner ihren Aufstieg und ihre 16-jährige Verwüstungsorgie in Deutschland verdankt, darf beim Internationalen Währungsfonds (IWF) nun auch die korrupte Bulgarin Kristalina Georgiewa ihre fetten Wurstfinger weiterhin in den Währungsquellen suhlen.
Der Exekutivrat vertraue, wie es heißt, Georgiewas Verpflichtung, beim IWF „die höchsten Standards der Regierungsführung und Integrität“ beizubehalten.
Schon diese Wortwahl erscheint abenteuerlich bis absurd. Vertrauen ausgedrückt wird hier der Verpflichtung, nicht aber der Einhaltung derselben durch die Amtsinhaberin, die die in sie gesetzte Integritätsvermutung tatkräftig widerlegt hat durch Zahlenmanipulationen zu Gunsten Chinas. Wenn eine käufliche Fettmade die Erwartungen erfüllt, können diese nicht sehr hoch angesetzt sein.
Die USA als größte Anteilseigner des IWF wollen ohne noch weitere direkte Beweise zu Georgiewas Rolle „keine Basis für einen Wechsel in der Führung des IWF“ sehen.
Diese Blindheit zahlt sich aus. Die USA ziehen einer Amtsenthebung die Instrumentalisierung der Verbrecherin für ihre Zwecke vor. Bekannte Beispiele für diese Praxis sind, neben Angela Kasner, Joschka Fischer, dessen kriminelle Vergangenheit die USA ausnutzten, um ihn gefügig zu machen und in ihrem Sinne einzusetzen. Bei Kasner lag der Angelpunkt in ihrer SED-Vergangenheit.
Daher sollte man IWF-Daten in ihrer Bedeutung schlicht ignorieren, denn hier führen die USA die Handschrift der Delinquentin. In gewohnter Weise hat man sie an den Angelhaken genommen und läßt die adipöse Puppe nun für sich tanzen.
https://www.dw.com/de/iwf-chefin-georgiewa-%C3%BCbersteht-vorw%C3%BCrfe/a-59475712
