Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
… wird dahinter sicher „Putin“ schalten. Oder vielleicht doch eher der Terrorist von der Weltgesundheitsorganisation (WHO)?
Von einem echten Aufklärungswillen bezüglich der Corona-Verbrechen kann in Deutschland keine Rede sein. Die Verbrecher hat das Muffensausen ergriffen, weshalb sie die Flucht nach vorne antreten. Ihr perfides Ziel ist allenfalls die Evaluierung ihrer Missetaten daraufhin, es künftig noch besser machen zu können und sich nicht ertappen und überführen zu lassen. Da käme es gelegen, auf eine höhere Instanz (WHO!) verweisen zu können, um sich aus der Schußlinie zu nehmen. Vielen der Opfer ist heute ihre Oberflächlichkeit, Dummheit und Leichtgläubigkeit peinlich, weswegen sie das Ganze lieber schnell vergessen wollen.
Köpfen bis das Schwert glüht, muß für alle diejenigen zweier deutscher Verbrecherregime gelten, die impfen wollten, „bis die Nadel glüht“.
Anlage 1
RT-DE
vom 27. März 2024
"Impfen bis die Nadel glüht" – Habeck will Aufarbeitung der Corona-Politik.
Die Brisanz der sogenannten RKI-Files wird jetzt auch von der Bundespolitik wahrgenommen. Vizekanzler Habeck lässt mitteilen, er "fordere" eine Aufarbeitung der Corona-Politik. "Wir" sollten über "die schwere Pandemie-Zeit mit all ihren Auswirkungen noch mal nachdenken". Ein glaubhaftes Anliegen?
von Bernhard Loyen
"Ich bitte um Verzeihung. Das ist doch nur eine natürliche, menschliche Frage. Das ist doch eine formale Frage. Ich liebe, ich liebe doch alle, alle Menschen (…)", so das Originalzitat des verwirrten DDR-Politikers Erich Mielke. Gesprochen, mehr gestammelt, am 13. November 1989 vor der damaligen Volkskammer. Mielke hatte im Rahmen seiner Funktion als leitender Minister des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR psychische wie auch physische "Leichen im Keller". Das Zitat kommt mir regelmäßig in den Kopf, lauscht man seit dem Ende der sogenannten "Coronakrise" den Wahrnehmungen leitender und verantwortlicher Protagonisten dreier dunkler Jahre. Die Namen sind bekannt.
Nun meldet sich ein weiterer Karrierist und assimilierter Politdarsteller zum Thema "Pandemie" zu Wort. Robert Habeck, Grünen-Politiker, Stellvertreter des Bundeskanzlers sowie Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz der Bundesrepublik Deutschland. Die sogenannten "RKI-Files" bringen die seit langem notwendige Schärfe in die weiterhin verweigerte Diskussion und dringend benötigte Aufarbeitung der ausufernden und belastenden Maßnahmenpolitik der Jahre 2020 bis 2022.
Es geht bei dem journalistischen Coup um teilgeschwärzte Informationen aus insgesamt rund 2.500 Seiten interner Gesprächsprotokolle des Robert Koch-Instituts (RKI), frei geklagt durch die Hartnäckigkeit des Journalisten Paul Schreyer und der Multipolar-Redaktion. Die Reaktionen beteiligter Akteure blieben bis dato auffällig schmallippig, gereizt, abwertend in der Bedeutung, den "Enthüller" dabei bewusst (erneut) diskreditierend. Die bekannten Treiber gesellschaftlicher Nötigung und fataler Ausgrenzung von Bürgern wiegeln in ihren Erklärungen ab: reine Stimmungsmache zuungunsten "Wir haben alles richtig gemacht"-Politik und Wahrnehmungen. Zwei bekannte unerbittliche "Corona-Spaltpilz"-Akteure der sehr unangenehmen Art verweisen in ihrer Arroganz und gleichzeitigen Kleingeistigkeit auf böse Gedanken und Mächte aus dem "Ausland". Natürlich meinen sie Russland.
Kommen wir zu Habeck. Laut Bild-Schlagzeile muss, also wollte auch er sich zum Thema "RKI-Files" äußern (Originalschreibweise der Bild): "Nach Veröffentlichung der Geheim-Protokolle: Habeck will Aufarbeitung der Corona-Politik. Die Corona-Politik endlich gründlich aufarbeiten! Vizekanzler Robert Habeck (54, Grüne) fordert jetzt genau DAS."
Ja, der Habeck. Menschenflüsterer, Zuhörer und sensibler Politiker einer unglaubwürdigen Generation von Selbstdarstellern ohne Verstand und konstruktive Inhalte, dies bezogen auf ihre verantwortungsvollen Posten. Das unglaubwürdige Bild-Zitat der Stunde lautet: "Wir sollten jetzt eine Phase einleiten, in der wir über die schwere Pandemie-Zeit mit all ihren Auswirkungen noch mal nachdenken. Jens Spahn hat mal gesagt, 'wir werden uns viel zu verzeihen haben'. Weil natürlich auch Fehlentscheidungen getroffen worden seien, in einer Zeit voller Verunsicherung. Die damalige Bundesregierung hat in der Pandemie in einer nie gekannten Situation auf schwankendem Boden schnell tiefgreifende Entscheidungen treffen müssen. Sicherlich sind da auch Fehler passiert, aber genauso wäre es ein Fehler gewesen, nicht zu entscheiden."
"Wir" bedeutet bei Politikern immer die manipulative Verschiebung und Mitverantwortung von politischen Forderungen oder nachweislichem Versagen Richtung Bürger. Es gilt daher der Blick zurück, welche Rolle spielte Habeck in den drei dunklen Jahren?
Am 25. Juli 2021. Habeck erklärt den Zeitungen der Funke Mediengruppe: "In dem Moment, wo allen Menschen ein Impfangebot gemacht worden ist, sieht Solidarität so aus: Man muss sich nicht impfen lassen, aber kann nicht damit rechnen, dass alle anderen auf ihre Freiheit verzichten, weil man sich nicht hat impfen lassen."
Das RND berichtet, dass "Grünen-Parteichef Robert Habeck und SPD-Gesundheitsexperte (sic!) Karl Lauterbach" es angebracht befanden, "vollständig gegen Corona Geimpften ab einem bestimmten Zeitpunkt wieder mehr Möglichkeiten im Alltag einzuräumen". Bedeutet, die Bürger, die sich gegen eine Verabreichung des mRNA-Wirkstoffs entschieden, sahen sich bereits mit zeitnahen, massiven Einschnitten ins Privatdasein konfrontiert. Lauterbach schon zu diesem Zeitpunkt maßlos und rücksichtslos: "Beschränkungen für Ungeimpfte alternativlos".
Am 5. August 2021. Auf die Frage der ARD-Moderation Sandra Maischberger, ob Habeck geimpft sei (Maischberger: "Darf man das öffentlich fragen?"), antwortet er ganz nonchalant: "Ja, klar". Klar für ihn, für viele Bürger nicht. Die Nötigung einer politischen 2G- und 3G-Verordnung existierte erst ab dem November 2021.
Am 8. August 2021. N-tv titelt "'Schweinehund überwinden' – Habeck wirft Ungeimpften Trägheit vor". Kläglich gescheitert beim Versuch als Kanzlerkandidat der Grünen aufzutrumpfen, erklärt Habeck provozierend, "die Erweiterung der Rechte für Geimpfte als zwangsläufige Entwicklung an". Es war für ihn "völlig eindeutig", dass Geimpften "mehr Rechte zustehen" sollten, so Habeck im damaligen ZDF-"Sommerinterview". Habeck wörtlich: "Das geht ganz automatisch in diese Richtung und ist auch richtig so."
Am 17. November 2021. Habeck ist jetzt Vizekanzler, damit in "verantwortlicher" Funktion der Leitung und Führung von rund 84 Millionen Menschen im Land. Dem Sender RTL gibt er ein Interview im Rahmen der forcierten Diskussion zum Thema "Coronaimpfung". Habeck wörtlich zur anstehenden Erweiterung und den Inhalten des rein politisch initiierten Infektionsschutzgesetzes (IfSG): "[…] und dann hoffentlich am Freitag die Länderkammer (Bundesrat) passieren wird, gibt es mehr Möglichkeiten, als davor je da waren und die müssen dann flächendeckend umgesetzt werden. Noch einmal (sic!): Die wichtigsten sind flächendeckend 2G-Maßnahmen, 3G am Arbeitsplatz und dann Impfen bis die Nadel glüht."
Abschließend Inhalte seiner Bundestagsrede vom 17. März 2022. Habeck erklärt wörtlich den Abgeordneten und Bürgern seine Wahrnehmung zur weiterhin kontroversen Wahrnehmung individueller Entscheidungen der Menschen zum Thema "Coronaimpfung". Zitate aus dem Bundestagsprotokoll: "Die Freiheitsabwägung bzw. Freiheitsinterpretation der wenigen darf nicht zur permanenten Freiheitseinschränkung der vielen führen. Das kann nicht der Deal sein. (Beifall bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN, der SPD und der FDP und der Abg. Kathrin Vogler [DIE LINKE])
Wir stimmen darüber ab, ob am Ende wieder massive Freiheitseinbußen und Untersagung des öffentlichen Lebens bzw. des wirtschaftlichen Lebens einkehren.
Wir haben es satt. Die Menschen in diesem Land haben es satt. Bringen wir diese Pandemie endlich hinter uns! Erledigen wir das Virus, und kehren wir dann zur Freiheit zurück. – Ja, es wäre besser gewesen, die Menschen hätten sich freiwillig in großer Zahl impfen lassen."
Habecks Deal-Vorschlag zwei Jahre später, im März 2024, lautet nun, "Aufarbeitung der Corona-Politik", aber bitte tutti paletti: "Es wurden durch die Entscheidungen Leben gerettet, aber gerade für Kinder und Jugendliche war es auch eine Zeit der großen Einsamkeit. Ich denke, wir sollten den Mut haben, die Lehren ziehen, Abläufe überprüfen, die Auswirkungen evaluieren."
Evaluiert Herr Habeck auch seine Schuld? Der Bild-Artikel erklärt: "Bei dieser Aufarbeitung gehe es nicht um Schuldzuweisungen, macht Habeck klar: 'Kein Blame Game, aber aus Erfahrung lernen – das ist die Devise.'".
Soso, er möchte kein "Blame Game", der alte Polit-Gambler. Er findet also Schuldzuweisungen als anmaßend, nervig und überflüssig. Wie schaut es mit der weiterhin sehr hohen unbekannten Zahl von Opfern seiner Impfaufforderung aus? "Impfen bis die Nadel glüht" ist bei diesen Menschen in den Körper eingebrannt, als Brandzeichen einer verantwortungslosen Politik. Leidend, im Stillen, vergessen und alleine gelassen von den Verantwortlichen aus Politik, Wissenschaft und Medien.
Ein Minister kann (auch) auf Vorschlag des Bundeskanzlers zum Rücktritt gezwungen werden, oder eben auf eigenen Antrag (Rücktritt). Bei einem abgrundtief skrupellosen Menschen wie Karl Lauterbach ist eine freiwillige Beendigung und Räumung seines Postens weiterhin nicht zu erwarten.
Die "Forderung" einer "Aufarbeitung der Corona-Politik" muss daher also mit der umgehenden und sofortigen Entlassung eines mehr als schuldbeladenen Karl Lauterbach beginnen. Habeck könnte, wenn er glaubwürdig wäre, diesen Prozess wesentlich beschleunigen, zumindest einleiten. Sollte er dies bis Ende der Woche nicht getan haben, mögen er doch bitte einfach schweigen und es tunlichst unterlassen mehr als unglaubwürdige menschelnde Anteilnahme zu heucheln.
https://rtde.site/meinung/200739-impfen-bis-nadel-glueht-habeck/
Anlage 2
RT-DE
vom 28. März 2024
Neue Agenda: Kritikwelle an nationaler Corona-Politik bereitet Weg für WHO-Pandemie-Vertrag.
Die Kritikwelle aus Politik und Medien an ihren zuvor so hochgelobten Corona-Maßnahmen reißt nicht ab. Man müsse jetzt aufarbeiten, so das neue Credo. Oder kritisieren sie die nationale Corona-Politik nur, um das Volk positiv auf die weltumspannende Machtübernahme der WHO einzustimmen?
von Felicitas Rabe
Ein funktionierender Rechtsstaat zeichne sich dadurch aus, dass Bürger die Regierung kritisierten, dass Fehler benannt würden und man kontroverse Diskussionen führe, erklärte der Ressortleiter für Investigation, Tim Röhn am Mittwoch in der Welt. Stattdessen würde Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach aber einer kritischen Diskussion über die Maßnahmen in der Corona-Pandemie nicht nur ausweichen, sondern zudem krude Verschwörungstheorien über angebliche fremde Mächte hinter der Kritik verbreiten.
Lauterbach würde damit zu einer Gefahr für unsere Demokratie, analysierte der Welt-Journalist: "Wer dem mit der Verbreitung von Verschwörungstheorien begegnet, um sich aus der Affäre zu ziehen, avanciert zur Gefahr für die Demokratie. Wenn ein Bundesminister und ein Bundestagsabgeordneter glauben, so agieren zu können, ist das ein Alarmsignal."
Nachdem Journalisten die Veröffentlichung von Protokollen des Robert Koch-Instituts erzwangen und die Corona-Maßnahmen kritisierten, sähe nun der deutsche Bundesgesundheitsminister "nur fremde Mächte walten", so die Welt. Damit würde die Corona-Pandemie seit Montag um eine weitere Verschwörungstheorie bereichert: "Hinter der Aufregung um die Freigabe von Sitzungsprotokollen des Robert Koch-Instituts (RKI) stecken – Achtung – böse Mächte." Am Montagnachmittag hatten sich sowohl der Bundesminister, als auch der Bundestagsabgeordnete Janosch Dahmen von den Grünen auf dem Kurznachrichtendienst X dazu geäußert. Lauterbach schrieb in seiner Mitteilung: "Aufklärung ist gut, aber wir dürfen nicht durch Einmischung fremder Regierungen Verschwörungstheorien in Sozialen Medien entstehen lassen."
Dahmen bezeichnete die Aufdeckung der RKI-Inhalte als Einflussnahme ausländischer Nachrichtendienste, vor denen man sich schützen müsse: "Wir sollten uns vor solcher Einflussnahme ausländischer Nachrichtendienste schützen." Somit würden nun "zwei der wichtigsten politischen Entscheidungsträger in Pandemie-Zeiten" die Lesart verbreiten, es seien "Böse Mächte" im Spiel, die nun substanzlose Kritik provozierten, kommentierte die Welt.
Sind Lauterbach und Dahmen tatsächlich gegen Einmischung in die deutsche Gesundheitspolitik?
Die Zeitung habe daraufhin bei Lauterbach und Dahmen nachgefragt, welche konkreten Informationen "dem Duo" vorliegen. Aber weder der Bundesgesundheitsminister noch der grüne Abgeordnete hätten inhaltlich auf die Anfragen geantwortet. Woraufhin der investigative Welt-Journalist schlussfolgert, der Bundesgesundheitsminister wende nun voller Verzweiflung autokratische Methoden an, um ganz berechtigte Kritik an den Corona-Maßnahmen zu verhindern. Dazu schreibt Röhn: "Und so sind die jüngsten Wortmeldungen der beiden ganz offensichtlich der verzweifelte Versuch, berechtigte Kritik am deutschen Corona-Weg mithilfe von autokratischen Methoden zu ersticken."
Angesichts dieser radikalen Kritikoffenheit an den Corona-Maßnahmen und insbesondere an der schon fast lächerlich machenden Kritik am Bundesgesundheitsminister will man als Zuschauer seinen Augen und Ohren nicht trauen. Jahrelang wurden die Kritiker der Corona-Maßnahmen von allen Mainstreammedien (MSM) gnadenlos als Verschwörungstheoretiker, als Anti-Semiten und als Rechtsradikale bezeichnet. Doch ganz plötzlich besinnt man sich in den MSM auf den Rechtsstaat und die damit gebotene Meinungsvielfalt und Kritikfähigkeit. Haben diese Medien nun vergessen, wie massiv sie die Corona-Politik der Regierung über die längste Zeit unterstützt und geradezu gepuscht haben? Wie sie sich an der Diffamierung Andersdenkender, Kritiker und Demonstranten beteiligt haben?
Zweck der "Corona-Aufarbeitung" in Politik und Medien: Wie lassen sich die Erfahrungen für zukünftige Pandemien und den Umgang mit Maßnahmenkritikern nutzen?
Kann man jetzt, nachdem die Corona-Pandemie ohnehin längst vorbei ist, von einem aufrichtigen Einsatz von Mainstream-Journalisten für einen offenen Diskurs bei politischen Meinungsverschiedenheiten ausgehen? Oder handelt es sich bei dieser Kritikwelle um ein Empörungsmanagement, das womöglich vielen anderen Zwecken dienen soll, nur nicht einer echten Öffnung des Meinungskorridors? Schließlich hört man aktuell bei verschiedenen Aufarbeitungsbekenntnissen vor allem immer wieder, dass man aus der Aufarbeitung für zukünftige Pandemien lernen müsse.
So sagte zuletzt auch der scheinbar reuige ehemalige NRW-Ministerpräsident Armin Laschet im ZDF-Interview: Bei der Aufarbeitung sei ein grundsätzliches Thema, "Wie werden wir mit einer künftigen Pandemie umgehen?" Auch bei der Corona-Aufarbeitung im Bistum Fulda, betonten Teilnehmer der Podiumsdiskussion mehrfach, dass sie aus den Erfahrungen der vergangenen Pandemie schlussfolgern wollten, wie man in der nächsten Pandemie verfahren sollte.
Oder dient die nationale Corona-Kritik zur Einstimmung auf eine angeblich bessere weltumspannende WHO-Pandemiepolitik?
Derweil bereitet sich die WHO auf eine übermächtige weltbeherrschende Führungsrolle vor, die in zwei Monaten ratifiziert werden soll. Für eine umfassende WHO-Weltregierung werden in einem neuen WHO-Pandemie-Vertrag und überarbeiteten internationalen Gesundheitsregularien die Voraussetzungen zur Entmachtung von bisher noch souveränen Staaten und Bevölkerungen geschaffen. Dabei werden alle möglichen Szenarien zu einem weltweiten Gesundheitsnotstand erklärt, einschließlich Klimanotstand, Pandemieprävention und Krieg. Jeweils legt dann die nicht demokratisch legitimierte WHO-Führung fest, welche Maßnahmen weltweit umgesetzt werden müssen: darunter Lockdowns, Quarantänen, Impfungen, Reisebeschränkungen, Impfzertifikate als Passersatz etc.
In Vorbereitung darauf würde es doch ganz gut in die Agenda passen, den Bürgern hierzulande die Einführung einer totalitären Weltregierung jetzt mit ganz viel Kritik an den deutschen nationalen Maßnahmen schmackhaft zu machen. Dafür opfert man den bisher unantastbaren Bundesgesundheitskasper doch sicher gerne.
Und obwohl sich Politik und Medien mit Kritik an den Maßnahmen, am Umgang mit Andersdenkenden und sogar an Lauterbach aktuell geradezu überschlagen – das zeichne den Rechtsstaat und die Demokratie ja aus, so der Weltartikel – wird parallel dazu gerade jegliche demokratische Mitbestimmungsmöglichkeit in Bezug auf künftige Pandemiehandhabungen abgeschafft und der souveräne Rechtsstaat gleich mit dazu. Sofern es nicht massiven Widerstand und vor allem nicht eine umfassende demokratische Debatte darüber gibt, wird zukünftig ein weltumfassendes Maßnahmenregime regieren, dagegen war die deutsche Corona-Politik ein Kindergarten.
Was soll also jetzt diese ausufernde Selbstkritik seitens Politik und Medien an der deutschen Corona-Politik? Will man mit der aktuellen Skandalierung nur davon ablenken, was da im Hintergrund geplant und in Teilschritten schon umgesetzt wird? Schließlich wurde sogar schon eine EU-Behörde zur Überwachung der zukünftigen WHO-Maßnahmen namens HERA (Health Emergency Reaction Agency = Behörde für Reaktionen auf einen Gesundheitsnotstand) als neue WHO-Generaldirektion bei der Europäischen Kommission eingesetzt. In Deutschland wurde diesbezüglich eine Kooperation zwischen Bundeswehr und Gesundheitswesen auf den Weg gebracht.
https://rtde.site/meinung/200786-neue-agenda-kritikwelle-an-nationaler/