Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Wie Wladimir Klitschko denken viele seiner Landsleute, doch nur wenige haben das Privileg, sich für den „komplizierteren“ Weg (welcher Zynismus!) zu entscheiden. In Deutschland lebt es sich ja auch besonders gefährlich!
Die Kämpfenden und Gefallenen müssen sich von diesem Feigling auch noch nachsagen lassen, den einfachen Ausweg gewählt zu haben. Besonders in den Ohren der von Häschern auf den Straßen des Landes Weggefangenen klingt das wie blanker Hohn.
RT-DE meldet am 30. September 2023:
Wladimir Klitschko: Ich will nicht für Ukraine sterben.
Der ehemalige Boxer Wladimir Klitschko, der Bruder des Kiewer Bürgermeisters Witali Klitschko, sagt, er sei nicht bereit, für die Ukraine zu sterben ‒ er sei bereit, für die Ukraine zu leben. Mit diesen Worten kommentiert er seine Nichtteilnahme am militärischen Konflikt aufseiten der ukrainischen Streitkräfte sowie die Tatsache, dass er sich derzeit gar nicht auf ukrainischem Territorium aufhält. In einem Interview mit dem ZDF behauptet er: "Nein, ich bin nicht bereit, für das Land zu sterben. Ich bin bereit, für das Land zu leben. Das ist eh komplizierter als sterben."
Zugleich betont Klitschko, dass viele Einwohner der Ukraine eine andere Entscheidung getroffen hätten und nun in den Reihen der ukrainischen Armee kämpfen. Laut dem Bruder des Kiewer Bürgermeisters seien die meisten derjenigen, die jetzt in den ukrainischen Streitkräften dienen und sich an der Front befinden, nicht mobilisiert, sondern Freiwillige.
Wladimir Klitschko sagt, er lebe nunmehr dauerhaft in Deutschland und nehme regelmäßig an verschiedenen Veranstaltungen teil, um den Ukrainern zu helfen, und er überzeuge die örtlichen Politiker und Geschäftsleute, ihre umfassende Unterstützung für Kiew fortzusetzen und auszubauen.