Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Olaf Scholz hat noch in jeder Krise versagt - ausnahmslos. Umso größer allerdings ist seine Klappe - es sei denn, er steht vor dem grenzdebilen Deppen in Washington. Noch nicht einmal diesem bietet er dort dann paroli. Besser, wenn auch auf die billig-armselige Weise, schafft er das bei harmlosen Medienvertretern. Aber da liegt die Meßlatte auch nicht allzu hoch.
Die Ernte hat der korrupte Wicht (Warburg, Wirecard) für sich persönlich bereits eingefahren. Nur sein US-Führungsoffizier und dessen mißratener filius dürften im Vergleich noch besser wegkommen. Figuren wie Scholz sind ein gefundenes Fressen für jeden ausländischen Staatsfeind. Nun zappelt er an der US-Strippe einerseits, und an der Leine der Grünlinge andererseits. Beide führen die Zerstörung Deutschlands ganz oben auf ihrer Agenda; und Scholz wird dabei als Instrument von ihnen eingesetzt.
Selbstkritik ist der Niete fremd, denn diese setzte intellektuelle und moralische Größe voraus und hätte zwangsläufig seine Demission zur Folge.
Stattdessen rettet er sich mit Hirngespinsten über die Runden.
Dabei fabuliert er von einer globalen Führungsrolle Deutschlands, dessen Zerstörung er gerade betreibt. Von einer solchen Position war Deutschland noch selten entfernter als derzeit; und daran hat er seit Jahren maßgeblichen Anteil. Weiter deliriert er von einer deutschen Vermittlerrolle zwischen Ost und West, Nord und Süd - nur daß er es sich inzwischen mit fast allen Protagonisten verdorben hat und als US-Vasall nicht mehr ernst genommen wird. Und weil Scholzens leere Hirnschale keine Vorstellung von einer Führungsrolle hervorbringt, will er in der europäischen Außenpolitik das nationale Veto als das einzig verbliebene wirkliche Einflußinstrument aus der Hand geben. Ja, einen echt ganz großen visionären Führer haben wir hier - auf dem sicheren Weg in den Abgrund.
In der Tat hat die EU in letzter Zeit einen wahrlich großen Schritt vollbracht und sich selbst entleibt, um als Schuhabstreifer der USA ihre Wiederauferstehung zu feiern.
Die NATO war „noch selten so lebendig“, kommt schon einem makabren Witz gleich.
Feuereifer entwickelt der crétin bei der Unterstützung des korrupten Verbrecherregimes in Kiew. Grenzenlos erscheint hier seine Entschlossenheit, wobei er sich nie die Frage stellt, woher die unerschöpflichen Mittel kommen sollen. „Wir unterstützen die Ukraine - und zwar solange sie diese Unterstützung braucht.“ lautet sein großmäuliges Versprechen. Schon „solange wir können“, wäre vermessen und verantwortungslos genug in Anbetracht seines Amtseides.
Eine Überzeugung teilen wir allerdings mit ihm: Was uns nicht umwirft, macht uns stark. Ein krimineller Vollidiot und Verräter wird Deutschland nicht zur Strecke bringen. Das sind wir unseren Ahnen und unserer Zukunft schuldig. Er oder wir! Die Antwort darauf kann nur sein: WIR!!! Von unterhaken kann keine Rede sein, von aufhaken schon eher.
RT DE meldet am 17. Juli 2022:
Scholz: Die Europäische Union attraktiv wie nie, die NATO selten so lebendig
In einem Gastbeitrag in der FAZ hat Bundeskanzler Olaf Scholz trotz der verheerenden wirtschaftlichen Entwicklung auf jede Selbstkritik verzichtet, sondern seine Vorstellung einer "Zeitenwende" weiter ausgebaut.
"Wir unterstützen die Ukraine – und zwar solange sie diese Unterstützung braucht: wirtschaftlich, humanitär, finanziell und durch die Lieferung von Waffen. Zugleich sorgen wir dafür, dass die NATO nicht zur Kriegspartei wird."
Die ökonomische Krise sieht er als "Herausforderung", gegen die man sich "unterhaken" müsse und aus der man "stärker und unabhängiger hervorgehen" könne. "Schon im vergangenen Dezember, also zwei Monate vor Kriegsbeginn, haben wir uns mit der Frage auseinandergesetzt, wie wir im Fall der Fälle die Energieversorgung unseres Landes sicherstellen können."
Eine Rücknahme der Sanktionen im Interesse der deutschen Bürger wird von ihm nicht vorgesehen:
"Dass wir unsere Sanktionen womöglich lange Zeit aufrechterhalten müssen, war uns von Beginn an klar. Und klar ist für uns auch: Bei einem russischen Diktatfrieden wird keine einzige dieser Sanktionen aufgehoben."
Die EU, betont er, habe in den letzten Monaten einen großen Schritt getan, um zum geopolitischen Akteur zu werden. Diese EU soll aber nicht mehr nach der Regel der Einstimmigkeit funktionieren:
"Nationale Vetos, etwa in der Außenpolitik, können wir uns schlicht nicht mehr leisten, wenn wir weiter gehört werden wollen in einer Welt konkurrierender Großmächte."
Deutschland müsse Verantwortung übernehmen und führen, "indem wir, als Land in der Mitte Europas, als Land, das auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs lag, Ost und West, Nord und Süd in Europa zusammenführen". Dabei sei die Europäische Union "so attraktiv wie nie", und "die NATO war selten so lebendig". Die "Zeitenwende" setze auch in Deutschland "neue Kraft frei".