Wunder entpuppt sich als Chimäre.

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Zunächst hatten sich die Warschauer Hyänen noch - ganz wider ihre Natur - als großzügige Freunde ukrainischer Flüchtlinge aufgeführt. Bei ihnen war nicht etwa Mitleid mit den ihnen im Grunde verhaßten Ukrainern ausgebrochen, sondern die Berechnung, sich damit bei den USA einen weißen Fuß zu machen und in der EU zu punkten, wo sie bisher nicht mit Aufnahmebereitschaft von Fremden aufgefallen waren. Vor allem aber wollten sie damit ihre Absicht verschleiern, sich weite Teile der Ukraine unter den Nagel zu reißen.

Jetzt lassen sie die Maske fallen. Hervor kommt die Fratze des Hasses auf Deutschland. Ab dem 01. Juli 2022 werden die Flüchtlinge aus der Ukraine keine Sozialleistungen mehr erhalten. Daß diese nach vier Monaten in einem fremden Land mit fremder Sprache in Beschäftigungsverhältnisse eingetreten wären, widerspricht jeglicher Erwartung diesseits der Realität. Dies wird diesen Personenkreis in sklavenartige Abhängigkeiten zu Hungerlöhnen oder nach Deutschland treiben, wo sie eine sofortige Vollkasko-Versorgung erwartet. Auf diese Weise entledigt man sich des lästigen Ballastes, für den man frech finanzielle EU-Unterstützung einfordert. Anschließend kann man sich den Eroberungsgelüsten in der Heimat der Vertriebenen widmen. Mit Vertreibung und Landnahme hat man im Lande der intriganten Räuber und Diebe schließlich Erfahrung.

Bald dürfte sich daher in Deutschland, neben den ukrainischen Deserteuren mit Nobelkarossen, auch das Fußvolk einfinden. Beide Gruppen verbindet, daß sie ganz überwiegend aus den 80% der vom Krieg nicht betroffenen Teile ihres Landes kommen. Sie fliehen nicht etwa vor den Russen, sondern vor den Eskapaden und Auswüchsen des Dauerpausenclowns Selenski. Selbst diejenigen, die mit ihm gemeinsam das Land ausraubten, gehen in ihrer Loyalität nicht so weit, daß sie ihm nun ihr Geld und ihr Leben zu opfern bereit wären.

https://www.anti-spiegel.ru/2022/polen-stellt-zahlung-von-sozialleistungen-an-ukrainische-fluechtlinge-ein/