Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Auf Demonstrationen in deutschen Städten sind es vor allem ukrainische Weiber, die dreist deutsche Waffenlieferungen für ihr Land einfordern und so ihr Gastrecht mißbrauchen.
Noch ist die Waffentechnik nicht so fortgeschritten, daß das militärische Gerät Kriege allein und autonom zu führen in der Lage wäre.
Da der Schlächter Selenski sein Menschenmaterial jedoch zu Legionen verheizt, werden noch mehr Waffen schon bald sein geringstes Problem darstellen. Er braucht Nachschub an Bedienern, der sich immer rarer macht.
Hier kommen die in Deutschland herumhängenden Weiber ins Spiel. Wenn sie aus ihrer verqueren Sicht etwas für ihr Land tun wollten, meldeten sie sich an die Front. Ihre Forderungen nach Waffen zeigen, daß nicht Pazifismus sie davon abhält.
Was also ist es? Zu dämlich, zu feige oder zu häßlich für die Front? Ein Blick auf ihre grobschlächtige Physiognomie läßt erahnen, daß der Einsatz, der euphemistisch mit Marketenderin umschrieben wäre, bei der Zielgruppe der Abnehmer wohl nicht wirklich gut ankäme. Ihre militärischen Fähigkeiten dürften auch überschaubar sein.
Da sie sich vor diesem Hintergrund für niemanden als ernstlich schädlich erwiesen, außer vielleicht für sich selbst, sollte man sie mit einer Spielzeugknarre ausstatten und das Ärgernis ihrer Präsenz hier beenden.
