Zum europäischen Tag der Parke

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Der 24. Mai wird europaweit seit 1999 als Tag der Parke begangen. In Deutschland umfaßt dies Biosphärenreservate, Nationalparke und Naturparke.

Mit dem Englischen Garten in München verfügt Deutschland über den größten Stadtpark der Welt. Diese grüne Oase inmitten der Großstadt erweist sich als der beste Co²-Absorbierer und bietet vier- und zweibeinigen Bewohnern der Stadt Heimstätte und Erholung.

Hamburg darf sich - nach eigenen Angaben - über fast unglaubliche 1460 Parkanlagen freuen. Viele davon liegen allerdings im weiteren Einzugsgebiet der Stadt. Ein Diamant darunter ist der Jenisch-Park an der Elbchaussee mit dem bezaubernden Jenisch-Museum in seiner Mitte.

Berlin darf sich ebenfalls zahlreicher Grünflächen rühmen. Es leistete sich aber auch den Frevel und die Schande, den Leonorenpark vor Jahren zerstört zu haben. Das rot-grün-versiffte Pack der Stadtregierung errichtete an seiner Stelle Silos für migrantischen Abschaum und beraubte die einheimische Bevölkerung damit eines Ortes der Erholung und das innerstädtische Klima eines Co²-Speichers.

Gerade die Corona-Krise veranlaßte viele, Parke und Gärten neu für sich entdecken. Dies erfordert von allen Umsicht und Rücksicht, um diese wertvollen grünen Lungen nicht zu strapazieren, sondern weise zu genießen, in ihnen zu lernen und zu entdecken.
Hunde haben Rechte, die Parkbewohner aber auch! Die Leine vermeidet die Kollision der Interessen beider. Auch brave Hunde erschrecken und stressen die Parkbewohner unnötig. Sie können ja nicht wissen, daß diese „nichts tun“. Zudem zählt auch die Vorbildfunktion für andere.

Der Pfingstmontag lädt geradezu zu einem Ausflug ein - am Tag der Parke.