Wow, da hat sich eine Menge Emotion angestaut. Leider greifst Du die Falsche an.
Ich war vor Steemit Foodbloggerin, habe Lebensmittel gerettet sowie warmes Essen an Flüchtlinge verteilt und bin dieses Jahr als Praktikantin aufm Rettungswagen und in der Klinik gewesen. Ich habe eine Hygieneunterweisung und hab mit richtiger Desinfektion kein Problem.
Ich war und bin auch gelegentlich in Küchen tätig - muß aber sagen, ich bin da selbst zu langsam für. :/
Klar koche ich selbst. Habe auch mal drei Jahre lang selbst Brot und Brötchen für mich gebacken, Nudeln selbst hergestellt und anderes mehr.
Sollte ich je ein Restaurant eröffnen, gäbe es auf der Karte keine 20 Gerichte, nicht mal 10, aber dafür gute ehrliche Küche.
Und dann würde ich vermutlich auf den Kosten sitzenbleiben, weil keiner kommt, weil es keine Currywurst, kein Schnitzel, keine TK-Pommes und keine vorgefertigen Klöße gibt. schulterzuck
Als regelmäßig beim einen oder anderen Wirt essendes Vereinsmitglied bin ich leider nur zu gut damit vertraut, wie engstirnig die Essensgewohnheiten der Bayern sind und wie derbe auf Fehler geschaut wird. Kann man ja machen, wenn man 3-4x die Woche essen geht. kotz
Danke für die Antwort. Ich könnte so oft im Strahl kotzen wenn ich so Mist lesen muss. Es würde jedem so gehen wenn er feststellen muss das Ahnungslose etwas behaupten und Pauschalisieren wovon diejenigen keine Ahnung haben. Vorallem was Essen anbelangt und dabei selbst auf Fertigprodukte zugreifen weil Sie es selbst nicht besser können. Keinen Einblick haben was wirklich ist.
Zuhause Kochen und in einem Restaurant Kochen sind 2 verschiedene Universen. Gewohnheiten sind auch oft ein Ding die gegen den Strich gehen. Was der Bauer nicht kennt isst er nicht so traurig ist das.
Es gibt Menschen die besser gar nicht Auswärts Essen gehen sollten.
Ich möchte auch erwähnt haben das es viele Banausen gibt. Leute die denken ich mach jetzt ein Restaurant auf und verdiene Geld damit. Ich kann es nicht verstehen das man als Gesetzgeber es einfach zulässt das jeder Hinz und Kunz sein eigener Betrieb eröffnen kann. Genau diese sind es die solche Vorurteile bekräftigen das mit Fertigprodukte gekocht wird. Man sollte da was ändern.
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Ach, manches hört man zu oft, als daß "in die Luft gehen" das adäquate Mittel wäre. Für den anderen und für einen selbst ...
Das ist eine Unterstellung, solange sich derjenige nicht dazu geäußert hat.
Kommt darauf an, wie man sich das Kochen organisiert. Jedes Gericht erfordert Planung, dieser Aufwand nimmt zu, je komplexer das Gericht ist. Es ist ja nicht so, daß nicht auch Sterneköche Kochbücher schreiben würden. Die Personen, die diese Gerichte daheim nachkochen, kann man tendentiell an einer Hand abzählen - trotzdem gibt es sie:
https://www.chefhansen.de/
https://lamiacucina.blog/
http://hannahtoups.blogspot.com/
Wo läßt er das? Hygienestandards müssen trotzdem eingehalten werden. Und die Zahl der Restaurants ist fast überall zu hoch, als daß jemand, der sein Handwerk nicht halbwegs anständig macht, bald weg vom Fenster ist.
Du erinnerst mich in Deiner Aufregung an unseren alten (über 70jährigen) Koch beim THW. Sobald irgendwas nicht so läuft, schimpft der sooo derbe, wie schlecht das Personal sei und daß er demnächst aufhört, wenn ihm dauernd reingeredet wird und so weiter und so fort ... zum Glück lobt er auch zwischendrin mal, aber ich hab mir da eh schon ein hartes Fell zugelegt, die Arbeit muß ja gemacht werden.
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