Erst hieß es aus dem Gesundheitsministerium, Corona sei so gefährlich, weil es nicht nur eine Atemwegserkrankung ist, sondern irgendwie auch Thrombosen auslösen kann. Die Folge ist dann: Schlaganfall (Thrombose im Gehirn), Lungenembolie (Thrombose in der Lunge) oder Herzinfarkt (Thrombose in einem Herzkranzgefäß).

Bild: Fünf Länder stellen die Impfungen mit AstraZeneca nach tödlichen Thrombosen ein Five countries halt use of one batch of AstraZeneca jab after fatal blood clot

Man muss wissen, dass der #AstraZeneca Impfstoff ein klassischer Impfstoff ist, bei dem die Substanz, auf deren Verstoffwechslung der Organismus vorbereitet werden soll, gespritzt wird. Deswegen kann man eine sogenannte aktive Schutzimpfung nur bei Gesunden durchführen. Bei vorbelasteten Patienten würde die Impfung die Krankheit verstärken oder auslösen. So haben wir alle das zumindest im Biologie-Unterricht gelernt. Bei Bakterien, die auf einer Nährlösung lebensfähig sind, unterscheidet man zwischen lebenden Bakterien und abgetöteten Bakterien. Viren sind per se tote Materie, typischerweise Eiweißgifte.

Warum werden Impflinge nicht vor der Impfung getestet

Eigentlich dürften daher nur negativ Getestete zu einer klassischen aktiven Schutzimpfung zugelassen werden. Normalerweise fragt der Arzt den Patienten vor der Impfung, ob er sich gesund fühlt. Bei Corona wurde uns weisgemacht, dass wir eventuell infiziert sind und das nicht bemerken. In dem Fall würde eine aktive Schutzimpfung zwangsläufig zu einem schwereren Verlauf der vielleicht ohne Impfung harmlos verlaufenden Infektion führen. Dass Impflinge keinen negativen Corona-Test vorlegen müssen, ist ein unverzeihliches Versäumnis und jeder Arzt der unter diesen Umständen eine Impfung durchführt, handelt gegen den Nürnberger Codex, was den Verlust der Zulassung und eine mehrjährige Gefängnisstrafe nach sich ziehen müsste.

Thrombose-Risiko Impfung

Insbesondere bei der klassischen AstraZeneca Impfung wird (auf einmal) ein Zusammenhang zwischen der Impfung und einer veränderten Blutgerinnung hergestellt. Umgekehrt formuliert: Durch die Durchimpfung weiter Bevölkerungsteile ließen sich die entsprechenden Todesfälle nicht mehr vertuschen. Ich gehe davon aus, dass alle klassischen Impfungen dieses Risiko mitbringen. Vielleicht haben wir ja deswegen immer mehr Schlaganfälle, Herzinfarkte und Lungenembolien. Wer kennt heutzutage nicht jemanden, der damit schon zu kämpfen hatte.

Anfangsverdacht: Thrombose durch Corona

Definitiv gab es zu Beginn der Pandemie noch keine Impfung, die Infarkte aller Art hätte hervorrufen können. Damals redeten alle von der Promi-Grippe. Vielleicht erinnern wir uns an dieser Stelle daran, dass man mit elektromagnetischer Strahlung Herzinfarkte verursachen kann oder Sauerstoffmoleküle in der Umgebung einer Person so stark zu Molekülschwingungen anregen kann, dass das Sauerstoffmolekül so groß wird, dass es nicht mehr von der Lunge aufgenommen werden kann… #G5

Vielleicht wurden hier einige Personen aus dem Weg geräumt, bei gleichzeitiger Panikmache vor einem Eiweißscheibchen?

Noch ein Verdacht: Gibt es Placebo-Chargen

Dieser Verdacht beschränkt sich nicht auf die Art des Impfstoffes: Könnte es sein, dass Impf-Chargen im Umlauf sind, die Kochsalz-Lösung enthalten? Es kursieren im Netz gerade einige Leaks dieser Vermutung. Vielleicht, weil es sonst gleich zu Beginn zu viele Todesfälle gegeben hätte? Vielleicht hat man hauptsächlich in Altenheimen und Flüchtlingsheimen mit dem richtigen Impfstoff geimpft, wo Komplikationen oder Todesfälle leichter vertuscht werden können? Wenn sich dieser Verdacht erhärtet, dann gnade denen Gott, die derartige Zustände zu verantworten haben!

„Alle Menschen sind klug! Die einen vorher – die anderen nachher!“

Jeanne
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Jennifer warns: Guided by the Beauty of our Weapons
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