Heute gehen wir mal von der Theorie in die Praxis der Luftbuchungen. Die Autoindustrie liefert da immer wieder nette Anregungen. Stellt euch das vor wie beim Wrestling. Wir bekommen einen Schaukampf zwischen der wichtigsten Schlüsselindustrie in Deutschland und der Politik präsentiert. Im Moment hat die Politik die Nase vorn. #ButNotForLong
Bild: James Dean. Denn sie wissen nicht, was sie tun… Naja… Es reicht ja, wenn wir Bescheid wissen
Doch von vorne: Die EU wurde von dem #AltenNazi #WalterHallstein gegründet, um die sich abzeichnenden Wirtschaftsleistungen der Länder Europas sagen wir mal in geordnete Kanäle zu lenken. Natürlich möglichst, ohne dass das jemand bemerkt. Oder wirtschaftet ihr gerne in die Taschen anderer? Und wie haben die das gemacht? Ganz einfach: Man erlässt Gesetze, um willkürlich Player vom Markt nehmen zu können. Das ist eine notwendige Bedingung für eine gelingende Planwirtschaft. Aber ist das auch hinreichend? Klar! Man muss nur sicherstellen, dass die Figuren der EU-Bürokratie durch #KompromatAllerArt steuerbar sind, um die gewünschten Ergebnisse abzusichern. Ohne Neid müssen wir zugeben, dass dieses Vorhaben gelungen ist, wenngleich die Beteiligten zeitweise Zweifel überfielen und sie zur Flasche greifen oder sich die Fingernägel abkauen mussten.
Am Ende (also jetzt) sieht es so aus, als hätte sich das Durchhalten gelohnt: Erst hat die Politik (weltweit) Verordnungen geschaffen, die scheinbar uneinhaltbar waren. Dann haben es Autokonzerne trotz ausgefeilter und sündhaft teurer Qualitätssicherungs- und Compliance-Systeme geschafft, die Latte zu reißen und sich Milliarden-Strafen aufbrummen zu lassen. Glaubt nicht, dass das billig war. Hier waren sicherlich weitreichende #Kickbacks notwendig. Doch für die gute Sache geben Politiker bereitwillig Steuergelder aus und die Empfänger der Zahlungen (also Manager der betroffenen Konzerne) nahmen diese diskret und dankbar an, in dem Wissen, dass sie der Gegenseite noch weitaus mehr als einen Gefallen schuldig sind. Aber auch umgekehrt entstehen Verbindlichkeiten. Frei nach dem Motto #MitgehangenMitgefangen.
Über die Jahre ist so eine Art Filz entstanden, aus dem sich keiner der Beteiligten so leicht herauslösen kann. Ihr glaubt das nicht? Ihr wollt Beweise? Ich soll mich trauen, Roß und Reiter zu nennen?
Sorry, aber das könnt ihr nicht verlangen! Doch ihr habt Glück! Zufällig tun das gerade andere. Die trauen sich zwar auch nicht, den Plot komplett offen zu legen, daher helfe ich euch noch ein wenig auf die Sprünge: Klar, dass die #AutoKartelle die Schlappe nicht ohne Gegenwehr einstecken. Die haben einfach mal ganz gepflegt den Spieß umgedreht. Frei nach dem Motto #LerneKlagenOhneZuLeiden. Die Finanzbestien behaupten einfach, die Straf- und #Bestechungszahlungen hätten sie an den finanziellen Abgrund getrieben und verlangen Rettung von der Politik. Hat ja bei den Banken auch geklappt. Schließlich ist man #TooBigToFail. Ob die beteiligten Protagonisten beider Seiten wohl auch #TooBigToJail sind, wird sich in diesen Tagen vielleicht herausstellen.
So und jetzt lasse ich die Profis ran. Schreibt euch die Namen schon mal hinter die Ohren, falls der Artikel wieder vom Netz genommen wird:
WELT. Wirtschaft: Schon vor dem Autogipfel überrumpelt die Regierung VW, BMW und Daimler
Ich schließe mit Mark Twain: „Es ist leichter, die Menschen zu täuschen, als sie zu überzeugen, dass sie getäuscht worden sind“
Jeanne
https://steemit.com/@jeannedarc
Jennifer warns: Guided by the Beauty of our Weapons
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