Heute hat mir eine Freundin ein Video geschickt, das beweist, dass #Murksel komplett den Verstand verloren hat – für den Fall, dass sie je welchen besessen hat:

Kommentar zum Beschlussentwurf vor Corona-Gipfel am 03.03.2021

Alternative für den Einzelhandel

Vorab: Ich bin kein Einzelhändler. Vielleicht denkt ihr jetzt, da hätte ich gut reden. Und das stimmt. Wäre ich nämlich ein Einzelhändler und würde euch eine gangbare Alternative präsentieren, dann würde ich von der wahnsinnigen Merkel und ihren Schergen entweder mit der Steuerwaffe oder mit der Psychowaffe angegriffen. Wie die das machen, erkläre ich euch, wenn ich mal Zeit dazu habe…

Also, ich an eurer Stelle würde so vorgehen: Ich würde den Wert meiner Bestände auf Null setzen und meinen Laden nach allen Regeln der Kunst schließen. Notfalls mittels Insolvenz, so dass die Gläubiger leer ausgehen. Damit wird den Halunken erst mal die Rechtsgrundlage entzogen.

Die Räumlichkeiten werden von einer Gewerbefläche zu Privaträumen. Wenn das nicht so leicht geht, würde ich irgendwo einen Laden oder eine schicke Wohnung privat mieten. Da ergeben sich sicherlich Möglichkeiten, da Vermieter ein Interesse daran haben, weiter Mieteinnahmen zu erzielen. Vielleicht sogar bevorzugt außerhalb der Großstädte. Wichtig sind ausreichend kostenfreie Parkmöglichkeiten für meine zukünftigen privaten Besucher.

Dann würde ich meinen neuen Laden als Privat-Laden eröffnen. Allerdings ohne Türschild. Ein Schaufenster darf es sein. Ich komme der Aufforderung von Murksel nach und digitalisiere das Marketing. Ich schreibe Briefe an meine Kunden und weise auf mein neues Privat-Angebot hin. Ich halte mich an alle Vorgaben für Privatleute. Meine Kunden weise ich darauf hin, dass derzeit nur Barzahlung möglich ist. Alle Artikel werden in meinem Privat-Laden ohne Mehrwertsteuer und ohne Kaufbeleg verkauft. Rückgabemöglichkeiten gibt es selbstverständlich, da meine Waren durch ein eingenähtes Logo, vielleicht sogar einen QR-Code, den der Kunde direkt mit seinem Handy scannen kann, identifiziert werden. Es gibt keine Einnahmen, keine Ausgaben und keine Buchhaltung. Ich bin Privatmann, kein Geschäftstreibender. Mitarbeiter werden wie Tagelöhner am Abend für ihre privat erbrachten Dienste in bar entlohnt. Ich denke, ich würde gute Menschen finden, die gerne in meinem Laden gegen eine angemessene Entschädigung privat aushelfen.

Wenn ich an meine Wohnadresse Post von einer Behörde bekomme, die sich auf meine privaten Laden-Aktivitäten bezieht, würde ich freundlich, aber bestimmt alles von mir weisen. Private Handlungen gehen die Behörden nichts an. Sie kommen nur zum Zuge, wenn ich bei ihnen ein Geschäft registriert habe. Oder wenn ich mich selbst als Geschäftsführer bezeichne – was ich nieeeeeemals tun würde. Schon gar nicht schriftlich!

So, das würde ich machen. Parallel würde ich anfangen, mich mit Leidgenossen, die genauso vorgehen wie ich, zu vernetzen. Aber nicht über das #BigBrotherInternet, sondern ganz klassisch über Einzelgespräche und Empfehlungen. Vielleicht würde sich so eine kleine Gruppe zusammenfinden, die sich darauf einigt, sich gegenseitig abzusichern. Vielleicht, indem jeder pro Monat eine kleine Summe gibt, die dann genutzt wird, wenn einer der Versicherungsteilnehmer Schwierigkeiten mit den Behörden bekommt und beispielsweise einen Anwalt bezahlen muss… Aber so etwas sind Details, deren Klärung mir einiges an Vergnügen bereiten würde!

„Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott!“

Jeanne
Artikelübersicht: https://steemit.com/@jeannedarc
Jennifer warns: Guided by the Beauty of our Weapons
Jeanne auf LinkedIn | [email protected]
Jeanne auf Telegram