Am 11.11.2022 hatte ich einen Termin bei der KPMG in Frankfurt. Ich beschäftige mich nämlich gerade mit Wirtschaftskriminalität und da dachte ich mir, die Burschen muss ich mir mal vorknöpfen…
Im ERNST: Natürlich verhalten sich die DE-Wirtschaftsprüfungsgesellschaften TOTAL gesetzestreu und ich wollte mir davon ein Bild machen. Die waren sogar so nett und haben für mich ein Zimmer in einem noblen Flughafenhotel gebucht. Da man trotz aller Schleimbeuteleien immer auf dem Teppich bleiben muss, wollte ich mir das Parken auf dem Flughafengelände nicht gönnen und ich fuhr wie gewohnt mit dem VW-Bus los, in den ich hinten mein Fahrrad eingeladen hatte. Ich parke dann den Bus immer etwas außerhalb und fahre mit dem Rad zum Termin oder ins Hotel.
Ich fuhr also zunächst mit dem Auto das Hotel an. Von dort aus weiter Richtung Hinterland. Meist nehme ich einen Wanderparkplatz oder ich parke im nächsten Industriegebiet. Diesmal traute ich meinen Augen nicht: Nach weniger als einem Kilometer war rechts an dem Zubringer zur Bundesstraße ein riesiger Parkplatz. Ein Taxi stand da auch. Der Taxifahrer machte gerade eine Vesperpause. Ein bisschen komisch kam mir der Parkplatz schon vor, deswegen fragte ich den Taxifahrer, ob man denn hier auch über Nacht parken könne. Er sagte: „Naja – hier ist jedenfalls weder ein Park- noch ein Halteverbotsschild“ Ich: „Da können die mich auf keinen Fall abschleppen“. Ich redete noch kurz mit dem Taxifahrer und lief dann zum Auto, um mein Fahrrad startklar zu machen. Ich hatte das Rad noch nicht komplett ausgeladen, da fuhr ein silber/blauer Polizeibus auf den Parkplatz.
Knöllchen sind Staatsfinanzierung
Einer der zwei in rabenschwarzen Uniformen gekleideten Beamten kam auf mich zu, der andere ging auf den Taxifahrer los. Die Burschen waren schwer bewaffnet und bestimmend. Ich begrüßte den #Beamtenden zunächst freundlich und bat ihn um eine Auskunft. Ich sagte zu ihm: „Gut, dass sie zufällig hier vorbeikommen, ich bin mir nämlich nicht sicher, ob ich hier auf diesem Parkplatz mein Auto über Nacht stehen lassen kann. Ich gehe davon aus, da ich hier weder einen Parkscheinautomaten noch ein Park- oder Halteverbotsschild sehe.“ Der Beamte fragte mich, warum ich hier parken wollte. Ich erzählte ihm freimütig, dass ich immer, um Parkgebühren zu sparen, außerhalb der Stadt parke, wo es kostenlos ist, und dann mit dem Fahrrad in die Stadt fahre. Und diesmal hätte ich eine Hotelübernachtung am Flughafen gebucht, wo das Parken, wie er sicherlich wüsste, sündhaft teuer ist“. Der Beamte antwortete: „Da muss ich Sie leider enttäuschen – Sie dürfen hier NICHT parken“ „OK: Da bin ich ja froh, dass sie vorbeigekommen sind und mich warnen. Hätten Sie mich denn abgeschleppt, wenn ich schon weg gewesen wäre?“ „Nein, ich hätte sie nicht abschleppen lassen, aber Sie hätten von mir einen Punkt und eine fette Rechnung bekommen. Kennen Sie den neuen Bußgeldkatalog nicht?“ „Nein, den kenne ich nicht! Was hätte ich mir denn mit dem Parken hier zuschulden kommen lassen?“. Da zeigte er auf ein Durchfahrtsverbotsschild, das in Richtung der Feuer- und Rettungswache 20 aufgebaut war und wies auf die durchgezogene Linie hin, die ich offensichtlich überfahren hätte, sonst wäre ich ja wohl nicht auf den Parkplatz gekommen. Er nannte ein paar Paragrafen und sagte, das würde jetzt 90 € kosten und einen Punkt in Flensburg geben. Ich sagte: „Ok – ich fahre natürlich gleich wieder weg, wenn das so ist“ „Ich darf Sie leider nicht weiterfahren lassen. Ich habe Anweisungen, das Ordnungsgeld zu kassieren. Tut mir leid, aber so sind die Vorschriften“ „Ok, aber, wenn ich ihnen jetzt sagen würde, dass mir während der Fahrt übel geworden ist, und ich rechts ran gefahren bin, um einen Unfall zu vermeiden, weil ich am Kollabieren war, dann wäre das doch bestimmt nicht strafbar“ „Da haben Sie Recht, aber Sie haben mir ja jetzt schon verraten, dass Sie andere Absichten hatten“ „OK, dann ziehe ich meine Aussage zurück!“ „Das geht nicht!“ „Dann bitte ich Sie um die Vorlage ihres Amtsausweises. Vielleicht sind sie ja gar kein echter Polizist. Zumindest möchte ich mir Ihren Namen notieren“ Er: „Hören Sie: Ich habe schon viel zu viel Zeit mit der Rechtsbehelfsbelehrung vergeudet. Sie können jetzt in bar zahlen, dann verzichte ich auf den Punkt und sie müssen keine zusätzliche Bearbeitungsgebühr zahlen oder sie fahren einfach weiter und bekommen die Rechnung zugestellt!“ Ich überlegte kurz und schielte zu dem Taxifahrer hinüber, der seinen Geldbeutel gezückt hatte. Ich hatte Angst und das Gefühl, dass mit den Polizisten etwas nicht stimmte. Ich entschloss mich, die 90 € in bar zu bezahlen. Ich bekam eine Quittung, die ich wortlos einsteckte. Die Polizisten fuhren gemeinsam weg.
Der DE-Michel kann einfach nicht an Korruption und Beamtenwillkür glauben
Ich ging zu dem Taxifahrer hinüber, der einen schockierten Eindruck machte und sagte: „Ok, jetzt wissen wir wenigstens, warum man hier nicht parken darf.“ Er sagte, so etwas würde er auch zum ersten Mal erleben, aber er wäre in der Gegend neu. Er musste wohl 300 € Strafe bezahlen. Ich sagte ihm nicht, dass ich nur 90 € bezahlt hatte. Der Taxifahrer fuhr weg. Ich räumte mein Fahrrad wieder ins Auto und checkte im Navi ein nahegelegenes Industriegebiet.
Das Industriegebiet war leider nicht so nah, wie ich dachte und von dort wären es mit dem Fahrrad zum Flughafen mindestens 15 km gewesen. Außerdem gab es nur Bundesstraßen und keinen Fahrradweg. Ich schaute nochmal auf das Navi und sah ein kleines Waldstück in der Nähe des Flughafens. Dort war auch ein Sportplatz, den ich ansteuerte. Ich stellte den Bus auf den Parkplatz des Sportplatzes und wunderte mich über das Schild auf dem stand, man dürfe hier maximal 24 Stunden parken. Zum Glück reichte mir das und ich konnte mir sicher sein, nicht erneut in Schwierigkeiten zu geraten. Das war aber ein Trugschluss gewesen… Inzwischen war es dunkel und neblig geworden. Ich fuhr mit dem Fahrrad zu meinem Termin.
Regimegegner werden mit 5G und vergifteter Nahrung traktiert
Termin und Hotelübernachtung verliefen planmäßig, außer, dass ich mitten in der Nacht höllische Kopfschmerzen bekam. Ok, wir hatten am Abend noch etwas Sekt und Rotwein getrunken, aber ich war definitiv nicht betrunken und ich hatte auch später keinerlei Durst. Ich vertrage normalerweise Sekt und Rotwein hervorragend. Solche Kopfschmerzen hatte ich definitiv noch nie und sie ließen erst nach, als ich am nächsten Morgen drei Tassen Kaffee getrunken hatte. Die anderen, die die Gleichen Getränke zu sich genommen hatten wie ich, hatten keinerlei Probleme, wie ich später erfuhr.
Die Amerikaner ziehen aus DE ab
Wegen meiner höllischen Kopfschmerzen ging ich schon sehr früh zum Frühstück, obwohl ich in der Nacht kein Auge zugetan hatte, und verbrachte dort mehrere Stunden. Anfangs konnte ich rein gar nichts essen, später nahm ich dann eine Kleinigkeit zu mir. Am Nachbartisch hörte ich ein Gespräch mit. Zwei Frauen unterhielten sich über die Gründe ihres Aufenthaltes in Frankfurt. Die eine hatte einen starken amerikanischen Akzent, sprach aber hervorragend Deutsch. Die andere fragte, woher sie so gut Deutsch könnte. Sie sagte, ihr Mann hätte jahrelang in Deutschland beim Militär gearbeitet. Er wäre allerdings vor kurzem abgezogen worden. Das hier wäre ihr letzter Besuch in Deutschland. Die beiden hatten hier ein Haus gekauft. Ihr Mann hätte jetzt die Info bekommen, dass er gut daran täte, Grundstücke und Häuser in DE rechtzeitig zu verkaufen: „Warum?“ „Da konnten wir nur Vermutungen anstellen: Mein Mann denkt, dass eventuell der Immobilienmarkt zusammenbricht, wenn die ganzen Flüchtlinge und Asylanten aus Deutschland wieder verschwinden!“ „Warum sollten die das tun?“ „Ganz einfach: Weil die Bundesregierung die Sozialleistungen nicht mehr zahlen kann. Und wenn hier nichts mehr zu holen ist, dann sind die schneller weg, als sie gekommen sind!“ „Es ist offensichtlich, dass die Deutschen schon seit Merkel den Migrationspakt durchgezogen hat, einen Hals auf alle Ausländer haben, die hier Sozialleistungen kassieren, nebenher dann noch schwarz arbeiten und mit dem so erwirtschafteten Geld die Immobilienpreise in die Höhe treiben. Es zeichnet sich ab, dass es in DE einen #Reset geben wird, bei dem diejenigen, die keinen oder noch nicht so lange einen deutschen Pass besitzen, enteignet werden. Nur so kann Deutschland einen Gegenwert für eine neue Währung schaffen.“
Ich wunderte mich ein wenig über die offenen Worte – aber noch mehr darüber, dass ich über diese sich sehr offensichtlich abzeichnende Entwicklung noch NIE etwas in unseren GEZ-Medien gehört hatte. Es ist inzwischen nicht mehr abzustreiten, dass wir uns in einem #Informationskrieg befinden. FALSCH: Wir befinden uns in einem #DesInformationskrieg, da man davon ausgehen kann, dass 80% der Nachrichten der öffentlich-rechtlichen Medien ausschließlich der Steuerung des Verhaltens der Deutschen dienen und mit Berichterstattung nicht das Geringste zu tun haben. Selbst Merkel hat mehrfach geäußert, das wir es mit Propaganda zu tun haben. Aber der DE-Michel kann sich ja nicht vorstellen, dass ihn jemand am Nasenring durch die Arena der #Buntenrepublik führt!
Ich verließ das Hotel und fuhr mit dem Fahrrad zurück zu meinem Auto. Klar, dass ich wieder an dem Parkplatz vorbeikam. Ich musste ein Stück weit diese Landstraße nehmen, um von dort in das Waldstück abzubiegen.
Der Feuerwehrparkplatz an der Auffahrt zur B43
Schon von Weitem sah ich, dass ca. 30 Fahrzeuge auf dem Parkplatz standen. Hinter einem der Autos stand eine Gruppe von verkleideten #Jecken, alles Männer so zwischen 30 und 40 Jahren alt. Ich fuhr erst mal raus, auch um auf dem Navi nach einer geeigneten Fahrradstrecke zu suchen.
Einer der Jecken kam mir zur Hilfe. Ich sagte: „Unglaublich, wie viel hier los ist. Ich dachte, man darf hier nicht parken“ Der mit Tutu und Lippenstift Verkleidete lachte mich aus: „Da hinten, die zwei Autos, das sind die Prostituierten – die warten immer hier auf Kundschaft!“ „Ok – ich wollte gestern Nachmittag hier parken und hab von der Polizei ein Knöllchen bekommen, weil ich die weiße Linie überfahren habe“ Der Typ grinste. Ein Polizeibus fuhr vorbei. Ich konnte es nicht fassen und sagte: „Jetzt fahren die vorbei obwohl hier 30 Autos stehen und ich musste gestern 90 € berappen!“ Der Jeck zuckte mit den Schultern. Deren Feier hatte offensichtlich mehr gekostet. Die Typen hatten alle definitiv noch Restalkohol. Es war ja auch der 11.11 und Freitagabend gewesen… Ich fragte den Typen, ob er mir seine Telefonnummer oder seine Email-Adresse geben könnte“ „Warum?“ „Weil ich einen Zeugen brauche. Schließlich fuhr gerade die Polizei vorbei und gestern haben die mich hier ausgenommen“ „Die waren bestimmt gerade in einem wichtigen Einsatz“ „Dann hätte das Blaulicht eingeschaltet sein müssen…“
Alle spielen mit und der Michel zahlt
Ein Notarztwagen fuhr vorbei. Ich sah, dass er die Feuer- und Rettungswache 20 ansteuerte. Die Fahrer des Rettungswagens grüßten die Jecken und die Prostituierten. Ich nahm noch einen Anlauf: „Mir reicht ihre Telefonnummer. Ich bräuchte nur eine Bestätigung, dass die Polizei gerade vorbeigefahren ist und niemanden kontrolliert hat“ „Das bringt doch nichts“ „Vielleicht doch!“ „Ich muss jetzt leider los“ „Bitte helfen Sie mir, sowas darf man der Polizei doch nicht durchgehen lassen“ „Ich gehe jetzt“ Er stieg hinten rechts in das Auto mit dem Kennzeichen: VS-H 8992 ein. Ich fotografierte das Auto von der Seite. Ich dachte mir, es sollte eigentlich reichen, wenn ich dokumentiere, wie viele Autos auf dem Parkplatz stehen. In der Zwischenzeit waren die meisten Autos weggefahren. Der Fahrer stoppte den Motor, stieg aus und kam auf mich zu. Er schnauzte mich an, ich dürfe kein Foto von ihm machen. „Ich will nur dokumentieren, dass hier Autos parken. Ihr Kennzeichen kann ich von der Seite gar nicht fotografieren“ Der Typ guckte mich grimmig an: „Löschen Sie das Foto“ „OK: Ich lösche es!“ „Zeigen Sie mir, wie Sie es löschen“ Er rückte mir auf den Pelz und beobachtete, wie ich auf meinem iPhone auf Löschen klickte. Der Proll stieg wieder in das Auto ein und fuhr mit quietschenden Reifen davon. Ich fotografierte sein Auto von hinten. Jetzt hatte ich seine Nummer… #MannMannMann
Bild1: So sieht ein #Idiot aus: Dieser #Jeck, der das Fahrzeug mit der Nummer: VS-H 8992 steuerte, ist, nachdem ich das Foto gemacht hatte, ausgestiegen und hat mit gezwungen, das Foto auf dem Handy zu löschen. Dass man das aus dem Papierkorb auch wieder zurückverschieben kann, wusste der Kasper nicht… #MannMannMann. Hier noch die Koordinaten des Parkplatzes: 50,05597 N; 8,58521 O: Google Maps: 50.05597, 8.58521: https://goo.gl/maps/xKtyQQqgRUAvyskX7
ALLE haben Dreck am Stecken
In der Zwischenzeit hatte der Parkplatz sich geleert. Ich fotografierte von links nach rechts die verbleibenden parkenden Fahrzeuge. Da stieg aus einem der beiden Autos ein Mann aus und kam auf mich zu. Ich dachte sofort: „Noch einer, der nicht fotografiert werden will!“ Ich erklärte ihm die Situation und dass ich nur dokumentieren will, dass hier Autos parken, die nicht aufgeschrieben werden, während ich gestern 90 € abgedrückt habe. Der Mann war eigentlich freundlich aber genauso bestimmt wie der Jeck. Er sagte, er versteht mich, er will aber nicht, dass sein Auto auf einem Foto ist. Er dürfte eigentlich gar nicht hier sein… „OK, dann lösche ich das Bild wieder!“. Der Typ ging auf meinem Handy jedes Foto einzeln durch und löschte das Foto. Dann ging er zurück zu seinem Auto. Ich hatte in der Zwischenzeit die Lust am Fotografieren verloren und fuhr mit dem Fahrrad los. Inzwischen glaube ich, dass der Typ mich überwacht / getrackt hat und es natürlich peinlich wäre, wenn ich meinen eigenen Handler mit seinem Dienstfahrzeug fotografiert hätte. Das hätte dann bestimmt eine Abmahnung wegen Unfähigkeit gegeben!
Der Schützenverein im Flughafenwald
Von einer Bekannten, die mit einem narzisstischen, der körperlichen Gewalt nicht abgeneigten Chirurgen und Hobby-Jäger verheiratet ist, weiß ich, dass Jäger gefährlich sind. Die sind im Schützenverein, weil sie gerne mal was abschießen! In diesen Kreisen kommt es häufiger vor, dass einer auch mal aufs Korn genommen wird... #EinMissverständis… Am Ende war das dann ein bedauerlicher Jagdunfall. Mir war am Vortag schon aufgefallen, dass gegenüber dem Sport-Parkplatz, wo man nur maximal 24 Stunden parken darf, 4 Schilder waren:
Bild2: Hessischer Schützenverband e.V., Jagdclub St Hubertus Frankfurt a.M.: Verein für Jagd & Schiesssport e.V, 1. Frankfurter Pistolen-Klub e.V und das Waffengeschäft: Jagd & Sportwaffen R. ZIEMAINZ
Es war um die Mittagszeit des 12.11.2022 neblig, kalt und sehr ungemütlich in dem Wald. Obwohl das nur 4 km waren, hätte ich den Rückweg zum Auto ohne Navi niemals gefunden. Ich hätte den Weg fast mit Navi nicht gefunden, weil einige Waldwege bei Google Maps nicht oder falsch angezeigt wurden. Ich war noch immer fassungslos, was da unter der Duldung der Polizei so alles ablief. Wenn sich dann mal ein Normalo irgendwohin verirrt, wird er einfach mit Strafzetteln traktiert. Natürlich weiß ich, wie inzwischen fast jeder, der sich nicht bloß für seinen Kontostand interessiert, dass in DE das Geschäft mit illegaler Prostitution und Pädophilie boomt. Jetzt war mir mal wieder gezeigt worden, wie man sowas geschmeidig umsetzt. Und die Polizisten sind einfach nur Doof-Männer, die #literally nicht mal auf drei zählen können. Ich habe hier auf STEEMIT auch öfter über den Menschenhandel und die Treibjagden, die meist mit geraubten Kindern veranstaltet werden, berichtet. Nur dass die YouTube-Videos, die ich dazu früher verlinkt hatte, immer nach kürzester Zeit gemeinsam mit dem Kanal, der sie veröffentlicht hat, gelöscht wurden. Auf Telegram geht das nicht so leicht.
Thomas Gottschalk gehört übrigens auch zum sogenannten #redShoesClub. Der wurde fast mal von Götz George bei einer seiner Sendungen geoutet. Ich verlinke euch das mal hier:
Wetten Dass- Streit mit Götz George (Original 1998): Wetten Dass am 10.10.1998 aus der Weser-Ems-Halle Oldenburg: Götz George will seinen neuen Film: „Solo für Klarinette“ nicht mit Thomas Gottschalk besprechen. Götz George zeigt in dem Film "Solo für Klarinette" die Spitze des Eisberges der Pädo-Szene in die Gottschalk, wie wir inzwischen wissen, ebenfalls verstrickt ist. Und das wusste Götz George zu diesem Zeitpunkt auch! https://t.me/real_jeannedarc/31809 ff.
Gibt es Verrückte, die Menschen jagen?
Seit dem illustren Promi-Treffen am 28.05.2013 mitten im Schwarzwald reißen die Gerüchte nicht ab, dass in dunklen, abgeschiedenen Wäldern ganz spezielle Veranstaltungen abgehalten werden:
Promitreffen in einer Jagdhütte im Schwarzwald: DIENSTAG, 28. MAI 2013: +++CLINTON, ZETSCHE, GOTTSCHALK, GUTTENBERG UND WEITERE, oder Gipfeltreffen in der Schwarzwaldhütte+++ https://das-kontor.blogspot.com/2013/05/clinton-zetsche-gottschalk-guttenberg.html
Mich überfielen diese Gedanken vielleicht deswegen, weil nur komische Menschen in dem Wald waren. Eigentlich nur Männer. Ein schwer Tätowierter, der gekleidet war wie ein Jäger, hatte zwei Kampfhunde an der Leine. Ich wollte da nur noch schnell durchkommen. Das Waffengeschäft und die Jagdvereine waren angeschrieben. Mitten im Wald. Vielleicht 500 Meter vor den Jagdvereinen fuhr ich an einem Wasserwerk von #HessenWasser vorbei. Jägerzaun, riesiges Grundstück ein Wasserbecken, hohe Tannen und ein Haus aus den 60er Jahren. Das blaue Schild am Eingang lautete „Wasserschutzgebiet Fassungsbereich Betreten verboten“. Das Ganze sah nicht wie ein Wasserwerk oder ein Wasserschutzgebiet aus, sondern wie ein abgehalftertes Anwesen mit zwei Klingeln die handschriftlich (unleserlich) beschriftet waren. Also, wenn ich Menschenhändler wäre, dann würde ich meine Opfer genau da einsperren…
Bild3: Wasserwerk und Wasserschutzgebiet von Hessen-Wasser. Auf dem blauen Schild steht: „Wasserschutzgebiet Fassungsbereich Betreten verboten“
Ich hielt kurz an und machte ein Foto. Zum Glück war niemand in der Nähe… Nach ein paar Minuten erreichte ich die Schützenvereine und gegenüber den Sportplatz-Parkplatz. Mein Auto war noch da, ich atmete tief durch, lud mein Fahrrad ein, fuhr los und war froh, Frankfurt für längere Zeit den Rücken zu kehren.
Der Spuk geht weiter
Die Fahrt verlief ohne Zwischenfälle. Zuhause angekommen, verschob ich erst mal die ganzen gelöschten Fotos von dem Papierkorb wieder zurück in die Mediathek. Ich war gerade noch dabei, zu checken, ob man auf den Fotos wenigstens die Autonummern erkennen kann, als auf meinem Zweit- iPhone ohne SIM-Karte eine Meldung hochpoppte: „Airtag in deiner Nähe entdeckt. Zuerst bei dir gesehen: Heute um 10:59“. Auf meinem Haupt-iPhone mit SIM-Karte erschien keine Meldung!
Bild4: Überwachung geht kinderleicht, wird aber auch schnell bemerkt, wenn man von IT-Technik keine Ahnung hat!
Das ich die Nachricht: „Ein Airtag folgt Ihnen“ auf mein Zweit-Phone, in das ich noch NIE eine SIM-Karte eingelegt hatte, bekam, wunderte mich schon ein bisschen. Tatsächlich benutzt mein Mann mehrere von den Dingern. Der hat eines im Geldbeutel und eines an seinem Hausschlüssel. Auch die Kinder haben mehrere im Einsatz. Mein Mann lässt Hausschlüssel oder Geldbeutel auch gelegentlich im Auto liegen und ich nehme das Auto dann. Dabei hat sich noch nie eines der Airtags mit der Nachricht: „Ein Airtag folgt Ihnen“ gemeldet. Klar, dass die Dinger auch eine KI haben, die vermutlich „fremde“ Airtags erkennt. Also, dass ich mit meinem Mann zusammen wohne und das Schlüssel-Airtag die meiste Zeit in der Nähe meines iPhones ist, ist leicht festzustellen. Das fremde Airtag tauchte erstmals in Frankfurt in meiner Nähe auf. Offensichtlich funktioniert die Technik. Das Ding muss allerdings in der Nähe von Karlsruhe abgefallen sein, da danach keine Kommunikation mehr stattgefunden hat, wie man an der geraden Linie und den fehlenden Punkten leicht erkennen kann. Ich habe das gleich am nächsten Tag mal in der SHAEF-STOP-007-Blockchain zur Diskussion gestellt. Da ich die Gruppe danach umgestellt habe funktioniert der Link nicht mehr, man muss also bis zum 11/NOV/2022 hochscrollen, um die Diskussion nachzuvollziehen: https://t.me/SHAEF_STOP007/1967. Die Technik ist schon genial, und ich wollte gleich den Ton abspielen, aber das Airtag war bereits nicht mehr in der Bluetooth-Reichweite meines Zweit-Phones… Irgendwie kam mir die Technologie bekannt vor… #PatenteSindKompromittiert
Das Allerletzte
Einige Tage später, nachdem ich die Geschichte verdaut hatte, wollte ich die Quittung einscannen, die der mutmaßliche Constellis-Mitarbeiter mir gegeben hatte und traute meinen Augen kaum: Die Quittung war nur auf 30 € ausgestellt, obwohl der #FakeBeamtende 90 € in bar kassiert hatte… Das hätte man sich fast denken können… Ich habe die Quittung mal gemeinsam mit dem Nachweis, dass das OWiG bereits im Jahr 2007 außer Kraft gesetzt wurde in die SHAEF-Gruppe hochgeladen:
Bild5: Bescheinigung 1094040. Strafzettel wegen des Haltens auf einer Kraftfahrtstraße vom Polizeipräsidium Frankfurt a.M. Polizeiautobahnstation. Telefonnummer der Dienststelle 069/75546400: Das Ordnungswidrigkeitengesetz OWiG wurde genau wie das Gesetz über die Zwangsvollstreckung im Jahr 2006 durch die Bereinigungsgesetze aufgehoben: https://t.me/SHAEF_STOP007/1970. So wehrt man sich gegen Knöllchen: Aus der „Akte Greifswald“: Mein Weihnachtsgeschenk an die Leser: https://t.me/SHAEF_STOP007/1969
Die True Man Story
Dass alles mit allem zusammenhängt, ist mir schon länger klar. Wir werden hier wie in der #TrumanStory von verschiedenen KIs dahermanipuliert. Bei mir ging der Spuk los, als ich bei Bosch gemerkt habe, dass Sicherheitslücken in vernetzten Fahrzeugen absichtlich hergestellt werden, um diese Fahrzeuge als Mordwaffen im Rahmen der psychotronischen Kriegsführung verwenden zu können. JA: BOSCH ist ein lupenreiner Rüstungskonzern, der sich mit dem Beliefern der Autoindustrie mit Rüstungs-Abfallprodukten ein Zubrot verdient. Fünf Jahre nach meinem diesbezüglichen Rauswurf, konfrontierten mich (vermutlich die #WhiteHats) mit einer #MafiaOrganisation, die das notwendige Kleingeld für derartige Sauereien beschafft. Da ich nichts besseres zu tun hatte, habe ich mich um den Fall gekümmert und alles mal revisionssicher in einer Blockchain dokumentiert:
PDF: Die Akte Greifswald: https://t.me/SHAEF_STOP007/1953
Greifswald ist auch in Frankfurt, Stuttgart und Böblingen
Klar, dass die Greifswalder Devisenbeschaffer bundesweit vernetzt sind und meine Aktivitäten nach Kräften torpedieren. Dass die so dilettantisch vorgehen und mir ein #Airtag der Firma Apple auch noch AUSSEN am Auto anbringen, zeigt wie weit die intellektuell gesunken sind. Was mich dann doch geärgert hat, war der Umstand, dass exakt diese Technologie Gegenstand meiner dritten Patentanmeldung für BOSCH war. Da hat sich der damalige Bosch-Gott Volkmar DENNER vielleicht in seiner Hybris doch einen zu krassen Gesetzesverstoß geleistet: Ich hatte ja meine Arbeitnehmererfinderrechte nie an BOSCH verkauft. Die haben mir pro Patent im Rahmen eines Aufhebungsvertrages erst 500 € pro Patent angeboten, in der Berufungsverhandlung ging der DENNER dann auf 6000 € hoch. Dafür hätte ich auch noch ein Schweigegelübde unterzeichnen müssen. Da ich niemals den Mund halten kann, habe ich vorsichtshalber abgelehnt… #Laecherlich. Der einst gefeierte und später dann gefeuerte Volkmar, von dem jeder, der ihn mal persönlich kennengelernt hat, wusste, dass er ein zu cholerischen Ausbrüchen tendierender Autist war bzw. ist, hat dem BOSCH hier möglicherweise ein Ei ins Nest gelegt. Also entweder hat der Volkmar das Patent unter der Hand vermutlich gegen #Kickback an Apple verscherbelt und damit BOSCH geleimt oder er hat das gewinnbringend für den Konzern verkauft und MICH über den Tisch gezogen, mir stehen nämlich laut Arbeitnehmererfindergesetz etwa 1% des durch das Patent erzielten Umsatzes zu. Wenn wir mit der Akte Greifswald durch sind und die Devisenbeschaffer zur Strecke gebracht wurden, dann kümmere ich mich um die Akte BOSCH. Hab‘ schon mal mit dem Deckblatt angefangen:
Bild6: PDF: Die Akte BOSCH: https://t.me/SHAEF_STOP007/1717. Die Robert BOSCH GmbH wurde von 007-Schlapphüten aus der RAF-Personenschützer-Szene infiltriert. Dieser Telegram-Kontaktversuch hier ist von dem dümmsten dieser abgehalfterten Agenten, der unter dem Pseudonym #MarcAurel in #SM die Interessen der Infiltranten vertritt. Mit bürgerlichem Namen heißt der Bursche mutmaßlich Jürgen WITTMANN und steht bis zum heutigen Tag auf der Gehaltsliste von BOSCH… QUELLE: 05.02.2021: STEEMIT: Dieselgate: Wenn Beweise in Serie gehen: https://steemit.com/deutsch/@jeannedarc/der-eugh-vw-der-diesel-und-die-robert-bosch-gmbh
FORTSETZUNG FOLGT…
„Wir müssen nicht raus aus dem System, sondern das System muss raus aus uns!“
Jeanne
Artikelübersicht: https://steemit.com/@jeannedarc
Jennifer warns: Guided by the Beauty of our Weapons
Jeanne auf Telegram
NACHTRAG: Wortmarke POLIZEI
Ulrich Ex-Diplomat: https://t.me/real_jeannedarc/33386
Das ist zwar richtig, aber ich gehe davon aus, dass die USA Deutschland in ein Schlachtfeld verwandeln wollen.
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