Ich bin ein Impf-Skeptiker. Warum? Nicht, weil ich prinzipiell nicht an Impfungen glaube, sondern weil ich weder den Pharma-Konzernen noch den Politikern traue. Ich traue Entscheidungsträgern beider Gruppen keinerlei Moral und noch weniger Intelligenz zu. Was Ärzte angeht: Hier gibt es nur zwei Gruppen: Narren oder Psychopathen. Da Psychopaten in der Regel ganz genau wissen, welches Spiel sie da mitspielen, gehe ich davon aus, dass diese längst wie die Ratten das sinkende Schiff verlassen haben oder gerade dabei sind, noch ein letztes Mal abzukassieren, bevor sie Schutz in einem Rettungsboot suchen – das es für sie vermutlich nicht geben wird…

Bild: Die 4. Gewalt: RNA-Impfstoff gegen SARS-CoV-2, nein danke!

Ich befasse mich heute noch einmal mit dem Thema, weil ich selbst betroffen bin. Mein Mann hat letzten Freitag seine Mutter impfen lassen und meine Schwester hat nächsten Samstag einen Termin für unsere Mutter vereinbart. Für mich ist das ein Gewissenskonflikt. Aber eigentlich auch nicht, da ich weiß, dass ich, auch wenn ich nur das Geringste an der Entscheidung meiner Schwester kritisiere, mehr Schaden als Nutzen anrichte… Trotzdem halte ich hier meinen aktuellen Kenntnisstand fest:

Verantwortung und Moral

Für mich ist es offensichtlich, dass es vielen bösartig erscheinen mag, die eigene Mutter zur Impfung anzumelden, obwohl man selbst noch nicht geimpft ist. Dass es bei Impfungen Nebenwirkungen gibt, ist bekannt. Dass alte Menschen mit Vorerkrankungen diese Nebenwirkungen schneller das Leben kosten können als jüngere Menschen, ist ebenfalls unstrittig. Noch vor Monaten tönte Jens Spahn, dass aus diesem Grund alte Menschen nicht geimpft werden. Dass alte Menschen häufiger sterben als junge ist ebenfalls klar. Wenn nun ein alter Mensch kurz nach der Impfung verstirbt, ist die Deutungshoheit entscheidend. Man kann sich rausreden, indem man sagt, der Mensch wäre sowieso verstorben. Oder man sagt, das war ja von vornherein klar. Und hat man nicht gesagt, wir bräuchten einen Impfzwang, um diejenigen zu schützen, die wegen Vorerkrankungen oder Unverträglichkeiten nicht geimpft werden können?

Ich würde niemals meiner Mutter zu einer Impfung raten, wenn es nicht möglich wäre, diese Impfung einige Zeit vorher an mir selbst auszuprobieren. Selbst wenn ich von der Substanz überzeugt wäre. Wenn mir der medizinisch-pharmazeutische Komplex diese Möglichkeit nicht anbietet, würde ich meine Mutter dem gleichen Risiko aussetzen, dem ich mich selbst aussetze. Außer natürlich, wenn meine Mutter die Impfung trotz ausführlicher Beratung verlangen würde.

Virustheorie

Wie ich bereits in mehreren Artikeln erklärt habe, deuten Forschungsergebnisse darauf hin, dass Viren eigentlich Zellgifte sind, also Giftstoffe, die das Immunsystem zu einer Reaktion veranlassen: In Fett einlagern oder ausscheiden. Das geschieht über chemische Reaktionen, die Enzyme mit gewissen anorganischen Zentralatomen benötigen. Je nach Gift ein anderes. Diese Enzyme werden gebildet, wenn man in Kontakt mit dem Gift kommt. Eine Beschränkung stellt der Mangel an dem benötigten Spurenelement für das Zentralatom dar. Nach der Exosomen-Theorie entstehen die RNA-Fragmente, die mit dem PCR-Test nachgewiesen werden, als Ergebnis dieser körpereigenen chemischen Reaktion. Die RNA-Fragmente enthalten Bestandteile der menschlichen DNA. Wenn nun menschliche DNA für die Herstellung eines Impfstoffs verwendet wird, und diese RNA-Fragmente gespritzt werden, kommt es zu Autoimmunreaktionen, wenn zu große Unterschiede bestehen. Es ist bekannt, dass die Impfstoffhersteller menschliche DNA zur Herstellung verwenden. Es ist nicht bekannt, von welchen Bevölkerungsgruppen diese stammt. Hierzu existieren auch keinerlei Vorschriften.

Nanochips

Es gibt einige Hinweise darauf, dass die Impfungen auch Nanochips enthalten. Das haben Impfstoffhersteller bereits zugegeben. Angeblich zur Qualitätssicherung, damit man genau tracken kann, welche Impfdosis der Impfling bekommen hat. Es versteht sich, dass man damit auch Impflinge identifizieren kann. Wie Kühe, die den Chip ins Ohr bekommen. IT-Experten glauben, dass der Nanochip nicht nur als Sensor, sondern auch als Aktuator programmiert ist. Damit könnte man über elektromagnetische Signale gezielt einzelne Menschen aktivieren oder beruhigen. Technologisch geht auch fernsteuern oder töten. Ich persönlich glaube, dass einige prominente Impflinge wie Joe Biden, Mike Pence, Tom Hanks und Markus Söder bereits solche Impfungen erhalten haben, wenngleich die Filmaufnahmen suggerieren, dass es sich um Scheinimpfungen handelt. In Wahrheit denke ich, dass dies so eine Art elektronische Fußfessel 2.0 darstellt.

Smartdust

In Wikipedia findet man, dass Smartdust nur Sensorik kann und einige Millimeter groß ist. Es ist in Fachkreisen unstrittig, dass es auch Nanodust gibt, um in der Terminologie zu bleiben. Genau aus diesem Grund fürchte ich mich nicht vor Nanochips in Impfungen. Weil man die Nanochips auch ohne Impfung, z.B. durch Einatmen unters Volk bringen kann.

Risiken und Nebenwirkungen

Die Hersteller der Impfstoffe wissen ganz genau, wie gefährlich RNA-Impfstoffe sind. Die COVID19-Impfung ist auch die erste Impfung, die RNA-Fragmente enthält. Ich kann mir die schnelle Zulassung nur dadurch erklären, dass die Impfung überhaupt keinen Wirkstoff enthält.

Die Impfung könnte auch Gifte wie Quecksilber oder Aluminium enthalten. Diese sogenannten Wirkverstärker kamen bei der Impfung gegen die Schweinegrippe zum Einsatz. Dabei erhielten die Parlamentarier und das Militär angeblich einen Impfstoff ohne Wirkverstärker. Dies wird von den Verantwortlichen nicht bestritten.

Bei Giften, egal ob es sich um anorganische Substanzen wie Quecksilber und Aluminium oder um Eiweiß- oder Zellgifte handelt, glaube ich, dass es nur kurzfristig Probleme gibt. Entweder kann der Körper die Gifte innerhalb von ein paar Tagen abbauen, oder es kommt zu Problemen. So sehe ich das auch bei Corona.

Unsere Regierung

Bestimmt sind alle Entscheidungsträger gut informiert. Es gibt inzwischen so viele Experten, die Vorgesetzte, Politiker und Parlamentarier mit Mails und eingeschriebenen Briefen informiert haben. Allein, um sich abzusichern! Dass diese Schreiben und eidesstattlichen Erklärungen keinen Eingang in die Massenmedien finden, beweist nicht, dass sie nicht existieren.

Vielleicht werden alte Menschen tatsächlich bevorzugt geimpft, um Pflegeheime und Rentenkassen zu entlasten. Vielleicht gibt es zu diesem Zweck auch unterschiedliche Chargen. So wie es eben bei der Schweinegrippe auch einen sichereren Impfstoff für Parlamentarier und das Militär gab.

Definitiv gibt es keinerlei Run auf die Impfung. Zu viele Menschen haben den Braten gerochen und lassen anderen den Vortritt als Versuchskaninchen. Meine Mutter und meine Schwiegermutter sind nicht im Pflegeheim und auch nicht über 90. Sie dürften eigentlich noch gar nicht an der Reihe sein. Wenn es bei einem Impfzentrum lange Schlangen gibt, dann sind das bezahlte Schauspieler für ARD und ZDF.

Risiken und Nebenwirkungen

Ich glaube und hoffe, dass verantwortungsvolle Mitarbeiter, die es in allen Organisation gibt, dafür Sorge tragen, dass die Impfungen keine Gefahrstoffe enthalten. Dann enthalten sie aber auch keine Wirkstoffe! Jeder, der an der Herstellung oder der Verteilung einer Impfung mit gefährlichem Inhalt beteiligt ist, muss mit einer langjährigen Haftstrafe rechnen, wenn herauskommt, dass Probleme bekannt waren und er diese nicht an seinen Vorgesetzten gemeldet hat.

Meine Entscheidung

Ich werde nichts sagen. Ich bin mir sicher, dass COVID-19 nicht mehr als eine Grippe ist. Ich bin mir nicht sicher, ob nicht doch menschliche DNA, Nanochips oder Wirkverstärker in manchen Impfungen enthalten sind. Meine Schwiegermutter wurde bereits geimpft und obwohl sie schwere altersbedingte Erkrankungen hat, gab es bisher keinerlei Nebenwirkungen. Ich gehe also davon aus, dass sie eine Placebo-Impfung bekommen hat.

Meine Mutter müsste ich mit verstörenden Informationen konfrontieren, wenn ich sie von einer Impfung abhalten wollte. Ich glaube, die Verunsicherung würde sie eher krank machen als die Impfung. Meiner Schwester werde ich diese Betrachtungen vorlegen. Dann besteht die Möglichkeit, die Impfung erst mal unter einem Vorwand abzusagen.

Jeanne
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