Was ist die MOAB? Es ist die Mother of all Bubbles! Die Truth Bubble. Die Blase der Lügen und der Täuschungen, die uns als Wahrheit verkauft wird.
Donald Trump twittert gelegentlich über die MOAB. Trump bezeichnet damit die Mother of all Bombs. In vergangenen Tagen wurde mit dieser Terminologie auf die Atombombe Bezug genommen. Irgendwann lüftete Trump den Schleier um seine Deutung der Abkürzung. Vielleicht waren zu viele Angsthasen vor Furcht erstarrt, als Trump die MOAB immer wieder angekündigt hatte. Der POTUS ließ es im Dunkeln, wer die gefürchtete Bombe zünden würde. Er selbst oder vielleicht seine Gegner? Kim Yong-un etwa?
Dann ließ er die Katze aus dem Sack: Trump sprach von der Truth Bomb als Mutter aller Bomben. Die Wahrheit als Sprengstoff, der die Lügen in alle Winde zerstäubt. Ist Trump damit der Vater aller Truther? Mitnichten – wurde ihm doch schon die eine oder andere Lüge nachgewiesen. Vielleicht ist er mit seinen Lügen und Unterstellungen eher der Herausforderer. Derjenige der so lange stichelt, bis die Wahrheit bereit ist, sich zu zeigen und die großen Lügen entlarvt, die aus kleinen irrelevanten Wahrheiten konstruiert wurden.
Vielleicht macht Trump genau das Gegenteil. Vielleicht konstruiert er aus kleinen irrelevanten Lügen ein größeres Bild, das der Wahrheit näherkommt, als alles, was bisher da war. Der Vorteil bei diesem Vorgehen ist, dass nur diejenigen das Puzzle zusammensetzen können, die imstande sind, die Wahrheit, die sich zwischen den absurdesten Lügen ihren Weg bahnt, zu erkennen, und sie nicht gleich mit gekünstelter Empörung totzutreten.
Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt…
…die Wahrheit steht für sich selbst. Damit könnte mein Artikel enden. Denn die Wahrheit muss jeder selbst aus den Lügen herausfiltern. Für die Wahrheit gibt es keine Beweise. Man kann auch nicht über die Wahrheit abstimmen.
Wenngleich die Mehrheitsmeinung erste Hinweise auf die Wahrheit geben könnte – liegt die Mehrheit doch meist falsch! Leider folgen die kleinen Dummerchen oft den größten Idioten, die Erfolg heucheln und den kleinen Unglücksraben suggerieren, sie könnten auch ohne Intelligenz und Anstrengung das gleiche erreichen, wenn sie dem Rattenfänger nur treu ergeben folgen.
Honeypot
Damit das nicht als trockene Theorie stehen bleibt, gebe ich euch nun doch einen Hinweis. Wie gesagt, einen Beweis kann heutzutage keiner mehr liefern. Das Zauberwort heißt „Deep-Fake“. Bevor ich euch zum Weiterdenken anrege, genießt erst mal den Unterhaltungswert dieser immer bekannter werdenden Technologie:
WatchMojo.com. Am 22.06.2019 veröffentlicht: Top 10 Deepfake Videos
Ich stimme fast zu 100% mit dem Gezeigten überein, es gibt nur einen winzigen Fehler: Die Technologie basiert nicht auf AI. Das hat nichts mit künstlicher Intelligenz zu tun und Deep-Fakes gibt es nicht erst seit gestern.
Die Technologie erfuhr ihre erste politische Beachtung mit Julian Assange. Als der Whistleblower einen Notruf in die Bitcoin-Blockchain gepostet hat und man danach über Monate nichts von ihm hörte, dachten viele – auch ich – dass er entführt oder getötet wurde. Ich tippte damals auf Ersticken, nachdem ausgerechnet Pamela Anderson am 12.12.2016 die letzte Person gewesen sein sollte, die Assange lebend gesehen hat.
Die Bild Zeitung vermutete einen klassischen Honigtopf. Wenigstens wäre dem Truther ein schöner Tod vergönnt gewesen. Bereits wenige Monate nach der Funkstille um Assange, tauchten im Netz Interviews mit dem Superhelden auf, die schnell als Deep-Fake enttarnt wurden. Da man Deep-Fakes auch ohne AI so produzieren kann, dass sie NICHT als solche erkannt werden, war die Verwirrung groß und jeder konnte scheinbar Beweise für seine Verschwörungstheorie vorlegen.
Lange blieb es danach ruhig um das Thema bis ein Porno-Video von Hillary Clinton im Darknet gehandelt wurde. Klar, dass der Russe hinter allem zu stecken schien:
INFO WAR: Fake Hillary Clinton sex video…
…that ended up on Pornhub traced back to Russian troll Reddit account – berichtet die SUN. Obwohl ich kein Freund dieser Kunstform bin, hätte ich das Video schon gerne gesehen, wollte meine gesparten Bitcoins aber nicht für ein so billiges Vergnügen raushauen.
Nachdem alle Interessierten ihren Spaß gehabt hatten, wurde es wieder ruhig um die Sache. Doch jetzt warnt auf einmal der US-Politiker Adam Schiff vor Deep-Fakes:
Adam Schiff warns of Russian deep fake videos…
…in 2020 – berichtet Sott.net. Wie bitte? In 2020? Ist der Mann ein Hellseher oder plant er selbst, ein derartiges Video zu veröffentlichen. Was, wenn Schiff Dreck am Stecken hat und das nur eine Schutzbehauptung ist? Um den Videobeweis zu verhindern! Fußballfans wissen schon lange, dass nur zählt, was der Schiri sagt. Alles andere würde das lustige Spiel verderben.
Und jetzt komme ich und spoilere den Glauben an die Möglichkeit eines Wahrheitsbeweises noch mehr. Ich habe nämlich vor einiger Zeit ein Interview mit Hillary Clinton gesehen, indem [HRC] auf das Jahre alte Deep-Fake Porno Video hingewiesen hat und genau wie Schiff befürchtete, dass noch Schlimmeres über sie fabriziert wurde. Man soll also seinen Augen nicht trauen, wenn etwas ganz Böses von ihr auftaucht. Für mich ist die interessanteste Information im Zusammenhang mit der Geschichte, dass ich das Interview nicht mehr im Netz finde! Ich versichere euch aber, dass ich es mit eigenen Augen gesehen habe! Wenn ihr mir glaubt, dann erscheinen der Streisand- und der Mandela- Effekt gleich in einem ganz anderen Licht.
Ich selbst glaube mir und kann aus dem übel aufwändig inszenierten Theater nur einen einzigen Schluss ziehen: „Die Dame befürchtet, dass Videos existieren, die sie bei weitaus Schlimmerem als einem billigen Porno zeigen“. Wenn wir jetzt die Toyota-Methode anwenden und 5 Mal „warum?“ fragen, können wir der Wahrheit auf die Spur kommen.
Demokratie sticht Wahrheit
Nicht nur, dass man dem Volk in einer Papier- und Medien-Diktatur leicht ein X für ein U vormachen kann. Auch die Justiz kann durch gefälschte Beweise und gekaufte oder erpresste Zeugen leicht hinter das Licht geführt werden. Doch was setzt sich am Ende durch? Offensichtlich das, was die Mehrheit denkt.
Für Deutschland bedeutet das: Wenn eine Mehrheit Angela Merkel für eine Hochverräterin – siehe Stern-Artikel hält, werden Politiker an die Macht kommen, die Merkel irgendwann als solche aburteilen. Da Hochverrat nicht verjährt, ist die Gefahr für die amtierende Bundeskanzlerin erst mit ihrem Tod gebannt. Die einzige Rettung vor dem Volkszorn wäre der vorgetäuschte Tod (#epsteinDidntKillHimself), falls es überhaupt dazu kommen sollte, dass das Volk realisiert, wer für etwaige Probleme verantwortlich ist. Das ist vermutlich auch der Grund warum Murksel „Deutschland geht es gut!“ durch ihre Gebetsmühle treibt.
Diese Beschwörung ist für viele Menschen, die in Deutschland am unteren Rand der Gesellschaft leben, bereits jetzt nur noch ein Ausdruck von Hohn und Spott. Eine Erniedrigung durch gesellschaftliche Eliten, die immer weniger durch Leistung, und mehr durch Bestechung und Vorteilsnahme in ihre Machtpositionen gekommen sind. Eliten, aus denen sich vernünftig denkende Menschen längst verabschiedet haben. Vielleicht verstehen wir jetzt, wen Guido Westerwelle mit seinem Begriff der spätrömischen Dekadenz gemeint hat. Vielleicht wollte er die Führungs-Trolle durch die Blume warnen, in der Hoffnung, dass seine Worte Gehör finden und die Vernunft wieder Einzug auf dem Narrenschiff halten kann.
Vielleicht kam die Warnung aber auch zu spät und das Schiff war bereits verloren? Vielleicht waren die wichtigsten Führungspositionen unserer Gesellschaft bereits durch intellektuelles Prekariat besetzt? Die von Westerwelle kritisierte Vollversorgung ohne Gegenleistung ist das Kennzeichen unserer Politiker- und Top-Manager-Kaste. Und vielleicht muss diese Kaste fallen, bevor wieder Vernunft und Intelligenz in Deutschland Einzug halten können. Doch bevor wir uns wappnen, um dieses Tal mit Würde zu durchschreiten, sollten wir unseren Blick noch auf einen wichtigen Aspekt legen.
Wenn wir verstanden haben, dass die Mehrheit das Narrativ bestimmt, dann könnten wir uns zurücklehnen warten, bis die Wahrheit sich durchgesetzt hat. Doch viele von uns haben das Gefühl, dass Täuschung und Unaufrichtigkeit immer schlimmer werden. Ist die Wahrheit doch nicht so mächtig? Oder haben wir etwas übersehen?
Social Media oder mit den Füßen Abstimmen
Social-Media-Konzerne haben die Wahrnehmung der Menschen spielerisch erobert. Gaming heißt das Zauberwort. Jetzt wollen sogar Großkonzerne ihre Arbeitsabläufe wie Computerspiele gestalten. Der Wareneingang wird wie bei „Hill Climb Racing“ in ein Game verwandelt, in dem Logistiker Gummipunkte sammeln können und als High-Scorer vom Abteilungsleiter zum Mittagessen in die Kantine eingeladen werden.
Bereits öfter habe ich auf diesem Kanal auf das Buch von Jaron Lanier hingewiesen. Der LinkedIn-Entwickler erklärt, wie wir mit Hilfe der Spieltheorie ferngesteuert werden. Er verrät, dass die Feeds, also die Informationen, mit denen wir gefüttert werden, nicht von Artificial Intelligence, sondern von klassischen wirtschaftlichen Interessen gesteuert werden. Die AI dient nur als Vorwand, um die Verantwortung für die dadurch entstehende Meinungsmanipulation nicht tragen zu müssen. Lanier bedauert dies und warnt die Nutzer seiner Software. Das Unternehmen legt die Vorgehensweise in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen offen und weist darauf hin, dass gegen Geld gewisse Meinungen gezielt Nutzern angeboten werden.
Dieses Geschäftsmodell wird von allen Plattformen nicht immer im Rahmen der Legalität implementiert. Sogar hier bei Steemit wird getrickst. Es ist seit einiger Zeit klar, dass es bezahlte Social-Media-Aktivisten gibt. Die Leute bezeichnen sich selbst als Influencer. In Pakistan finden sich Call-Center-artige Büros, wo Angestellte Werbung oder Propaganda mit laufend neu generierten Accounts gegen ein kleines Honorar erstellen oder liken.
Angela Merkels Propaganda-Team wurde einmal dabei geschnappt, wie sie auf diesem Weg für die Bundeskanzlerin ein paar Millionen Facebook-Freunde auf Kosten der Steuerzahler einkauften. Das ist moralisch bedenklich, verdeutlicht es doch, dass man mit Geld im Prinzip jede Meinung oder Person gesellschaftsfähig machen kann. Dass Steuergelder dazu verwendet werden, eine verhasste Bundeskanzlerin wieder beliebt zu machen, bedeutet wohl nichts Geringeres als das Ende der Demokratie.
Spannend wird es, wenn verschiedene Kräfte versuchen, das Spielfeld zu drehen. Die Kanzlerin muss Geld für Freunde und Mitstreiter ausgeben. Die Chefs der Konzerne rufen einfach ihre Admins und Entwickler zum Einzelgespräch. Da können dann auch mal bei unpassenden Meinungen Likes oder Aufrufe einfach verschwinden. Und genau das ist mir letzte Woche auf LinkedIn passiert.
LinkedIn manipuliert Ansichten und Likes
An dieser Stelle müsst ihr mir schon wieder glauben, denn erstens habe ich keinen Screenshot gemacht und zweitens, könnte sogar ich den ganz leicht fälschen. Also das war so: Ich poste gelegentlich kurze Kommentare zu aktuellen Meldungen auf LinkedIn. Klar freue ich mich, wenn ich da ein paar Aufrufe kriege. Letzte Woche hatte ich bei einer Meldung über 11.000 Aufrufe. Der Anstieg der Aufrufe verlief wie üblich gemächlich so über drei Tage. Am vierten Tag waren da auf einmal nur noch etwa 9.000 Aufrufe. Erst dachte ich, ich hätte mich vielleicht getäuscht – obwohl ich mir eigentlich sicher war. Noch einen Tag später war die Anzahl der Aufrufe dann auf 8.000 gefallen.
Erst war ich verärgert, doch dann dachte ich mir: „Wie geil ist das!“. Es gibt offensichtlich Leute, die einiges riskieren, damit mein Senf keine Verbreitung findet. Vielleicht sogar, damit ich frustriert bin und die Plattform verlasse. Was ich natürlich nie erfahren werde ist, ob meine Posts für manche vielleicht gar nicht sichtbar sind. Dass dadurch meine „Reichweite“ eingeschränkt wird, interessiert mich gar nicht. Im Gegenteil! Vielleicht ist das sogar ein guter Schutz. Schließlich macht man sich mit einer pointierten Meinung nicht immer nur Freunde.
Ein weiterer Tag verging und noch einer. Dann waren da auf einmal 12.000 Aufrufe. Esoteriker würden denken, man könnte nach dem Gesetz der Anziehung vielleicht die Beachtung beeinflussen. Ich vermute wesentlich Profaneres. Ich vermute, dass der Algo, der den zahlenden Kunden hier als AI verkauft wird, registriert, ob dem Autor die Manipulation auffällt.
FAZIT: Den Protagonisten ist es sehr wohl bewusst, dass man die Wahrnehmung der Bevölkerung durch Social-Media Investitionen drehen kann. Wenn die Nutzer das nicht bemerken, könnte man die Wahrheit dadurch noch eine ganze Weile verschleiern. Wie wichtig es ist, die Menschen langsam und vorsichtig an eine unglaubliche Wahrheit heranzuführen verdeutlicht das folgende
Gedankenexperiment
Stellen wir uns einmal vor, Donald Trump würde ein Bild oder einen Film aus dem Hut zaubern, der zum Beispiel Hillary Clinton beim Verspeisen eines Artgenossen zeigt. Zubereitet nach einem Spirit-Cooking-Rezept ihrer Busenfreundin Marina Abramovic.
Das würden wohl viele Amerikaner als absurde und dreiste Lüge bezeichnen. Eine Lüge, die aus der Sicht einer Mehrheit die Amtsenthebung des Präsidenten rechtfertigen könnte. Präsentiert jedoch ein anderer Mitspieler oder sogar mehrere dieses Material, dann könnte es passieren, dass sich plötzlich die Wahrnehmung der Mehrheit dreht, und für [HRC] die Enttäuschung, niemals Präsidentin der Vereinigten Staaten von Amerika zu werden, noch das kleinste Problem ist.
Mother of all Bubbles
So jetzt habe ich euch gewarnt und ihr kennt die Mutter aller Blasen. Die MOAB. Wenn die Wahrheits-Bombe platzt, dann müssen wir alle umdenken. Gut aufgestellt ist derjenige, der den Braten riecht und sich schon mal auf unangenehme Wahrheiten einrichtet.
Ich schließe mit einem Zitat von Karl Jung: So lange das Unterbewusstsein für den Einzelnen nicht bewusst wird, wird es sich in seinem eigenen Leben als Schicksal zeigen!
Jeanne
Kontakt: [email protected]
TWITTER: Nachtrag zu Julian Assange
Es ist oft, schwierig, die richtigen Punkte zu verbinden. Da ich nun schon durch mein heutiges Thema auf Trump und Julian Assange gestoßen bin, möchte ich euch hier noch eine kleine Kostbarkeit kredenzen, die man nicht so ohne weiteres mit Hilfe der üblichen Suchmaschinen im Netz findet, das ja angeblich nichts vergisst:
Julian Assange sieht Donald Trumps Onkel John G. Trump zum Verwechseln ähnlich. Was John G. Trump mit Tesla zu tun hat, müsst ihr selbst googeln – oder ihr bleibt mir auf diesem Kanal treu, dann verrate ich es euch vielleicht. So viel vorab: Auf Wikipedia Deutschland braucht ihr nicht zu suchen. Peruanischen Kaffee für den, der Englisch kann Got it?.
Oliver Janich. Am 02.07.2018 veröffentlicht. Ist Julian Assange mit Trump verwandt?
Unsere Besten
Cool finde ich die #VerschwoerungsLeugner, die ständig behaupten, es gäbe keine Verschwörungen, da irgendeiner immer redet. Wenn dann aber jemand etwas vorlegt, dann muss der entweder ein böser Fälscher oder wenigstens ein Dummkopf sein, der auf einen Fake hereingefallen ist.
Speziell für unsere Besten, die sich im Moment noch als Miesmacher tarnen, habe ich heute auch etwas mitgebracht:
Und mir bleibt nur noch ein Zitat des Schwäbmän: Organismen höherer Intelligenz können Organismen niedrigerer Intelligenz ihren Willen aufzwingen!
Deep Fakes are scary for sure.
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...herrlich tief rumgestochert ;)
Alles richtig gemacht, weiter viel Erfolg...
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