Jim Morrison und der Vietnamkrieg

Jetzt werden sich manche fragen, wie das überhaupt zusammenpassen kann. Und ich muss zugeben, dass mir das auch lang nicht bekannt war. Jim Morrison war der psychedelisch charismatische Sänger von The Doors, über dessen Tod sich sowieso schon genügend Verschwörungstheorien ranken. Jetzt kommt halt noch eine dazu, welche wahrscheinlich noch nicht so bekannt ist. Davon gehe ich deswegen aus, weil ich selbst mit der Wahrheitsmaterie schon 2 Jahre beschäftigt war, als in einer Nebenbemerkung von Frank Stoner dieser Hinweis kam. Leider weiß ich nicht mehr in welchem Video (tut mir leid). Ihr könnt aber die Zusammenhänge und Chronologie nachprüfen, das ist echt zumindest Vermutungen wert, nochmal über den Tod von Jim nachzudenken.

Jeder der sich mit den von den USA initiierten und fingierten Kriegen beschäftigt hat, kennt bestimmt den Tonkin Zwischenfall. https://de.wikipedia.org/wiki/Tonkin-Zwischenfall

Dort soll es einen Angriff auf ein amerikanisches Kriegsschiff von vietnamesischen Schnellbooten gegeben haben. Diese Aktion hat maßgeblich zum Vietnamkrieg beitragen. Naja, das war eine Kriegslüge. Macht ja nix, kennen wir schon. Jetzt gehts aber weiter:

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Spätere Einordnung

1971 gab der Pentagon-Mitarbeiter Daniel Ellsberg die von ihm mitverfassten „Pentagon-Papiere“ an US-Medien und deckte durch sie die amtliche Darstellung des Zwischenfalls als bewusste Falschinformation auf. Er trug damit zur Rücknahme der Tonkin-Resolution im US-Kongress bei, löste aber auch die illegale Überwachung von Vertretern der Demokratischen Partei und in deren Folge die Watergate-Affäre aus.

Am 30. November 2005 vom US-Geheimdienst NSA freigegebene Dokumente bestätigten nochmals, dass der an US-Präsident Johnson gemeldete Angriff Nordvietnams durch einseitige Auswahl von Funkmeldungen suggeriert, also gezielt vorgetäuscht worden war.
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Was aus diesem Text noch nicht hervorgeht ist folgendes:
https://de.wikipedia.org/wiki/George_Stephen_Morrison
-Zitate-

Im Jahr 1963 übernahm er das Kommando über den Flugzeugträger Bon Homme Richard. Morrison hatte das Kommando der Flotte während des Tonkin-Zwischenfalls im Jahr 1964. Im Jahr 1967 wurde er zum Admiral befördert. Nach dem Fall von Sàigòn im Jahr 1972 wurde er zum Commander of Naval Forces in den Marianen berufen und leitete dort unter anderem die Hilfsaktionen für vietnamesische Flüchtlinge bis knapp vor seiner Pensionierung im Jahr 1975.

Am 3. Juli 1971 war Morrison Hauptredner bei der Außerdienststellung seines ehemaligen Schiffes, der USS Bon Homme Richard, in Washington D.C. An diesem Tag starb auch sein Sohn Jim Morrison, der Sänger der Rockgruppe The Doors. Morrison hatte noch einen weiteren Sohn und eine Tochter; seine Frau Clara starb 2005.

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http://www.zeit.de/wissen/geschichte/2011-06/pentagon-papiere
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Ein Teil der Papiere war der New York Times zugespielt worden, die am 13. Juni 1971 mit der Veröffentlichung begann.
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Leider hab ich jetzt nicht gefunden, ab wann genaue Informationen zum Vietnamkrieg in den Pentagon-Papieren auftauchten. Aber für mich ist eines deutlich erkennbar, dass die Mythen die man um Jim Morrison geschaffen hat, wie Überdosis, von Aliens entführt, eigentlich lebt er noch usw. hochgradige Irreführungen sein müssen. Es gibt sicher mehrere Möglichkeiten, diese Informationen zu verarbeiten. Ich habe mir 2 überlegt.

Die 1.te Man hat Jim Morrison als Racheakt ermordert, weil es viel zu früh aufgeflogen ist. (Man könnte auch über Blutopfer nachdenken, aber das ist nicht so recht mein Thema)
Die 2te Jim Morrison hat sich tatsächlich umgebracht, als er erfahren hat, dass sein Vater eine Mitschuld an den Tod von Millionen von Menschen trägt.

Nachtrag: Mir ist eingefallen, dass es evtl. doch nicht klar sein kann, was ich meine. Mir geht es ums Datum.
Jim Morrison starb am 03.07.1971. Die New York Times begann ca. einen Monat vorher diese Informationen zu verbreiten. (ab 13.06.1971)